Seit ca. 2 Wochen steht fest, dass man meine Wenigkeit dieses Jahr auf dem Laufsteg des GFB in Berlin bewundern darf!
Für welches Label? Isabeau Ouvert. Ich neige nun wirklich nicht dazu, meinen Namen für irgendwas oder igrendwen herzugeben, aber für diese Dame stecke ich sogar meinen Prachthintern in ein pinkes Rüschenhöschen *lach*
Isabeau Ouvert – der frivol-französische Name für norddeutsche Qualitätsarbeit! Eleganz oder Komfort? Fashion oder Spielkleidung? Gut oder günstig? Hier macht man einfach keine Kompromisse.
Isabeau Ouvert ist die logische Konsequenz aus absoluter Leidenschaft für die feinen Töne in Sachen Latexbekleidung. Seit über 3 Jahren arbeitet das kleine Label an der Ostseeküste, speziell im Bereich der Latexfashion, mit großem Erfolg.
Isabeau Ouvert legt großen Wert auf hochwertige Verarbeitung, individuelle Designs und maßgenaue Passformen und verbindet diese Qualitätsansprüche mit den praktischen Bedürfnissen des Latexgenießers. Bereits mehrfach hat das Label unter Beweis gestellt, dass es für grandios-gummierte Auftritte keine Konfektionsgrenzen gibt. Trendbewusste Fetishistas, devote und dominante Seelen, Gummipüppchen, Petplayer, burlesque Diven, harte Kerle. Kaum einer, der hier nicht fündig würde, denn in diesem Atelier wird vor allem die kreative Arbeit groß geschrieben. So tüftelt die Designerin gern mit Kunden Unikate aus, die garantiert für Aufmerksamkeit sorgen und neue Produkte werden stets ausgiebig getestet, bevor sie den Weg in den Shop finden.
Liebevoll werden Prints und Applikationen, sowie artverwandte Materialien miteinander kombiniert. Maßanfertigung ist hier eher die Regel, Konfektionsanfertigungen eher die Ausnahme.
Optisch orientiert sich Isabeau Ouvert an traditionellen Kleidungsstücken, verfeinert diese aber mit frischen, neuen Ideen. So werden beispielsweise Militärelemente aus verschiedenster Epochen aufgegriffen und fließen in die bespielbare Mode ein, ohne dabei allzu stark den bizarren Bereich zu streifen. Die Schnitte und Materialien sind darüber hinaus absolut auf Funktion ausgerichtet. So können in einem Kleidungsstück unterschiedlichste Spieloptionen versteckt sein, denn selbst Abschließbares wird in das Design integriert und Bespielbarkeit in einer neuen Dimension präsentiert.
Nachdem in den ersten Jahren die Basickollektion erarbeitet wurde, freuen wir uns nun besonders auf die Präsentation der Kreativ-Kollektion, die offiziell erstmals beim diesjährigen German Fetish Ball zu bewundern sein wird. Es erwartet uns ein fetischistisches Potpurri aus Kreatvität, Eleganz und einem Hauch historischer Elemente. Augen auf! Denn der berühmte zweite Blick wird so manchen Aha! -Moment bereithalten.
Den ein oder anderen Blick ins Skizzenbuch durfte ich schon riskieren und ich kann nur sagen: Es wird opulent und großartig. Unter anderem werden auch Onna Sakura und Lady Cassandra mit dabei sein.
Da ich bereits am 26.5. anreise, werde ich mich sicher auch an diesem Abend auf der Fetish Fair oder der Playparty blicken lassen. Vielleicht sieht man sich? Wer weiß…
Selbstverständlich werden danach Bilder und Berichte folgen; für alle, die nicht live dabei sein konnten 🙂
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