„Die Erfüllung meiner weißen Träume, Kliniksession mit Frau Dr. Leonie“ von Klinikfan-9

Auf der Suche nach einer einfühlsamen und kompetenten Frau Dr. in Hamburg habe ich in der Galerie de Sade ca. 170 Anzeigen gefunden. Ich habe dann nach Studios mit Klinik gesucht und es blieben noch 5 Anzeigen übrig. Da ich schon häufiger gelesen hatte, dass das M.Z. Labyrinth einen sehr guten Ruf genießt und die Dinge, die für mich wichtig sind,wie fachliche Kompetenz, Verantwortungsbewusstsein und hoher hygienischer Standard hier auf alle Fälle gegeben sind, habe ich dort gleich nachgeschaut. Und dann bin ich auf Miss Leonie gestoßen. Und ich muss sagen, dass mir ihre Bilder schon sehr gut gefallen haben, aber insbesondere das was sie über sich schreibt, bzw. wie sie sich beschreibt hat mich beeindruckt. Es ist so erfrischend anders, als das was viele ihrer Kolleginnen über sich schreiben. Es wirkt auf mich völlig authentisch und natürlich. Ich suchte ja auch nicht die sadistische Domina, die mich anschreit und demütigt, die mich schlägt und quält, sondern ich suchte eine Frau Dr., bei der ich mich fallen lassen kann, der ich mich voll und ganz hingeben kann, die mit mir und meinen weißen Fantasien spielt und vielleicht auch selber ein wenig Spaß daran hat. Und genau das ist es, was ich in den Zeilen von Miss Leonie gefunden habe. Gott sei Dank zählt auch der Klinikbereich zu ihren Vorlieben und so stand für mich fest, dass ich meine nächste Kliniksession unbedingt und nur mit Miss Leonie erleben möchte. Als ich dann noch ihre Klinikbilder gesehen hatte, ihr wunderschöner Körper in dem tollen grünen Latex- Outfit, da war ich erst recht hin und weg. Ich habe dann auch gleich angefragt und war total baff, dass ich so schnell eine so nette Antwort von ihr erhielt. Insgesamt ist die Kommunikation mit Miss Leonie sehr angenehm und unkompliziert.

Dann war es endlich soweit und ich saß Miss Leonie beim sehr angenehmen Vorgespräch gegenüber. Ich war ziemlich aufgeregt und Miss Leonie versuchte mir die Aufregung mit ihrer lockeren und natürlichen Art etwas zu nehmen. Wir unterhielten uns über die folgende Session. Ich wollte gern gespritzt und genadelt werden, obwohl ich ziemlich großen Respekt davor habe, Elektrostimulation, Harnröhrenstimulation und Analbehandlung standen ebenfalls auf meinem Wunschzettel.

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Während ich mich im Bad frisch machte, zog sich auch Miss Leonie um. Dann stand sie vor mir, in dem tollen grünen Latex-Klinik-Outfit, dass ich mir so gewünscht hätte. Die Bilder waren schon der Hammer, aber in Wirklichkeit sah Miss Leonie darin noch viel zauberhafter aus. Dann ging es endlich in die Klinik. Auf dem Gynstuhl fixiert zu werden und dieser tollen Frau Dr. ausgeliefert zu sein, war für mich ein wahnsinnig schönes Gefühl. Ich war sofort von Frau Dr. Leonie angetan. Ihre Ausstrahlung, ihre Mimik und Gestik, ihre unkonventionelle, lockere und natürliche Art haben mich total fasziniert, sodass ich meine Augen garnicht von ihr lassen konnte. Dazu mußte ich aber meinen Kopf heben und konnte nicht entspannt liegen. Frau Dr. Leonie ist aber eine sehr nette Ärztin und hat mir eine Nackenrolle besorgt, damit ich es bequem habe und trotzdem alles beobachten konnte. Jedes Details meiner Behandlung kann ich nicht mehr wiedergeben, da ich mich total fallen lassen konnte, zwischenzeitlich das Gefühl für Raum und Zeit verlor und einfach nur jeden Augenblick der Behandlung meiner Ärztin genoss. Obwohl ich das erste Mal bei Frau Dr. Leonie war, hatte ich das Gefühl, dass sie mich und meinen Körper schon ganz genau kannte und genau wußte, was gut für mich ist. Ihre sehr einfühlsame Harnröhren- und Analbehandlung, die ich wahnsinnig genoss, hätten fast eine Reaktion bei mir ausgelöst, die eigentlich für das Ende der Session geplant war. Dieses war ihr nicht entgangen und sie lies es natürlich nicht zu. Frau Dr. hat es sehr gut verstanden, mir auch die schmerzhaften Behandlungen so schmackhaft zu machen, dass ich sie schon gebeten habe, damit zu beginnen. Das Aufspritzen meines Hodensackes war schon recht schmerzhaft. Ich habe aber jeden Einstich genossen. Sie hat mich so um den Finger gewickelt, dass ich sie gebeten habe mir auch noch den Rest der Spritze zu injizieren wobei ich wußte, dass das noch mal schmerzhaft für mich werden wird und sie das sowieso vor hatte. Auch das Nadeln meiner Brust war recht schmerzhaft aber irre geil. Da sie es gerne symmetrisch mag, eröffnete sie mir, dass sie rechts genau so viele Nadeln setzen will, wie links. Frau Dr. Leonie hat ein sehr feines Gespür dafür, wie weit sie gehen kann. Je näher die Nadeln an die Brustwarze kamen, je schmerzhafter war es für mich, was sie natürlich an meinen Reaktionen merkte. So war für sie klar, dass ich in dieser Session noch nicht bereit war für eine Nadel direkt durch die Brustwarze. Und das ist eben die Klasse einer Frau Dr. Leonie solche Situationen zu erkennen, richtig zu deuten und nicht einfach drauf los zu stechen. Sie hat mich zwischenzeitlich auch mit dem Violet Wand behandelt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch einen Metallring über meiner Eichel, an dem eine Kugel befestigt war, die in meiner Harnröhre steckte. Frau Dr. sagte, dass wäre zur Patientenkennzeichnung und sie findet es besser als die sonst üblichen Plastikbändchen. Sie ging mit dem Gerät über meinen Körper und ich konnte sogar die Funken sehen, die dabei entstanden. Da Frau Dr. Leonie nur eine geringe Stromstärke eingestellt hatte, war es für mich ein sehr angenehmes prickelndes Gefühl. Dann fragte sie mich, ob ich weiß, was passiert wenn sie mit dem Violet Wand über Metall fährt. Sofort schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass ich ja noch den Ring mit der Kugel in meiner Harnröhre hatte und welche Auswirkungen das haben könnte. Bei mir setzte sofort Schnappatmung ein und Frau Dr. hatte schon zu tun, mich wieder zu beruhigen. Es blieb nur bei der Andeutung. Sie hatte mir aber einen gewaltigen Schrecken eingejagt. Es ist für mich absolut faszinierend, wie Frau Dr. Leonie nur mit Worten, Gesten und Blicken mir Bilder in den Kopf gezaubert hat. Das kann ich gar nicht richtig beschreiben. Das muss man einfach selbst erleben. Kurz vor dem Finale bekam ich dann noch eine Spritze in den Po, was ich mir auch gewünscht habe. Ich durfte mir sogar die Seite aussuchen. Da Frau Dr. es ja gern symmetrisch mag, wollte ich ihr zuliebe auch noch eine Spritze in die andere Seite. Sie ließ sich natürlich nicht zweimal bitten. Dann kam es zum Finale und Frau Dr. Leonie bereitete mir einen wahnsinnig schönen Abschluss einer wundervollen Session. Es war für mich die Erfüllung meiner weißen Träume. Ich glaube auch Frau Dr. Leonie hatte Spaß an der Session.

Nachdem ich mich wieder frisch gemacht hatte, haben wir die wundervolle Session noch mal kurz besprochen und auch über ein paar andere Dinge geredet. Ich hätte noch stundenlang mit Miss Leonie erzählen können, mußte aber los und wollte natürlich auch dass Miss Leonie Feierabend hat. Wir haben uns dann sehr herzlich verabschiedet und werden uns auf jeden Fall bald wiedersehen.

Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal so fallen lassen und jemandem hingeben kann. Aber genau das konnte ich bei Frau Dr. Leonie. Das geht aber nur, wenn man seinem Gegenüber voll vertrauen kann. Dieses Gefühl hatte ich bereits, als ich sie das erste Mal gesehen habe. Miss Leonie ist einfach einzigartig.
Danke für diese wundervolle Zeit. Ich hätte auch gern mein „Erstes Mal“ mit ihr erlebt, werde aber auf jeden Fall mein „Nächstes Mal“ mit ihr erleben.

Klinikfan-9

Der Beitrag ist ebenfalls im Dominaforum nachzulesen 🙂

Ein erstes Mal – von Paul

Ich finde es ganz wunderbar, wenn Anfänger den Weg zu mir finden und empfinde es im Allgemeinen als Komplimemt, wenn man mich als die richtige Person empfindet, um zum ersten Mal über diese sensiblen, sehr intimen Wünsche nicht nur zu sprechen, sondern sie tatsächlich wahr werden zu lassen und ganz darauf zu vertrauen, dass man damit bei mir in sicheren Händen ist. Wenn mich dann in der Session spüre, dass derjenige wirklich loslassen kann, ist das tolles Gefühl und wenn man dann hinterher noch so eine liebe Mail bekommt, ist das umso schöner 🙂
Die groben Eckpunkte der Session waren übrigens Bondage, Latex und Tease and Denial.

Sehr geehrte Miss Leonie,

Ich war gestern bei dir. Kurz vorweg möchte ich anmerken, dass ich eher ungern E-Mails oder Briefe schreibe, da ich lieber persönlich mit den Menschen rede.
Ich hab mich auch immer vor Aufsätzen gegruselt. Daher wird diese Mail wahrscheinlich nicht den DIN-Normen entsprechen, aber ich lasse das mal unter schriftstellerischer Freiheit laufen.

Ich habe die Erfahrungen, die ich bei dir gemacht habe, etwas sacken lassen und möchte dir hiermit noch ein wenig Feedback geben.

Du fragtest mich ja, wie ich auf dich gekommen sei und ich antwortete, dass ich gegoogelt hätte und über ein paar Umwege deinen Blog gefunden hätte.
Dieser Blog hat mich veranlasst zu dir zu kommen. So wie du schreibst, kam es einfach natürlich herüber. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, das Aussehen hätte keine Rolle gespielt.
Jedoch eine sehr untergeordnete, denn für mich zählt das Persönliche. Ich habe ein halbes Jahr mit mir gekämpft, ob ich diesen Schritt wagen will, aber es war die richtige Entscheidung.

Zur Session selber.

An dieser Stelle ich möchte kurz erwähnen, dass ich jemand bin, der schlecht abschalten kann. Irgendetwas geht mir immer durch den Kopf.
Ich war sehr nervös als ich zur dir kam, was dir natürlich nicht entgangen ist. Aber ich hatte das Gefühl, du warst sehr geduldig mit mir.
Aber relativ schnell war ich entspannt. Ich konnte mich einfach fallen lassen. Der Kopf war komplett leer.
So eine tiefe Entspannung hab ich seit Jahren nicht mehr erlebt und das hast du geschafft, einfach nur durch Berührungen und Worte.
Ich habe komplett das Zeitgefühl verloren und wünschte mir im Inneren, dass es nie aufhört.
Wie du deine Reize eingesetzt hast war ( ich entschuldige mich für diesen Ausdruck ) der Hammer. Manchmal so nah und doch unerreichbar.

Ich bin eher ein sehr logisch denkender und handelnder Mensch und kann nur schlecht meine Gefühle zum Ausdruck bringen, doch hoffe ich das ich es hier in diesen Zeilen geschafft habe.
Hiermit möchte ich mich bei dir Bedanken für die wunderschöne Zeit und bin voller Hoffnung das dir dieser Text gefällt.
Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen.

Mit freundlichen Grüßen
Paul

Erster Besuch bei einer Domina: Wie läuft das eigentlich so ab?

[Update: Mittlerweile habe ich aufgrund der Schließung des Studio M.Z. Labyrinth in neue Räume umziehen müssen, so dass ein paar kleine räumliche Details nicht mehr stimmen. In der Grundsache hat sich am Ablauf aber nichts verändert! 😉 ]

Gerade von Anfängern im BDSM- und Fetischbereich bekomme ich häufiger die Frage gestellt, wie das denn dann so abläuft, wenn man mich besucht. Grund genug, dazu heute mal ein paar Worte zu verlieren.

Fangen wir zunächst damit an, wie es NICHT abläuft:
Du kniest im Vorgespräch nicht und ich beginne das Spiel auch nicht schon an der Studiotür. Ein Vorgespräch ist ein Vorgespräch und keine Session.
Manch einer scheint die Erwartung zu haben (oder z.T. auch die Erfahrung gemacht zu haben), dass man nur 1-2 Stichworte liefern muss und dann weiß die Domina sofort was zu tun ist. Das ist nicht so. Weder kann ich in einer Kristallkugel all deine geheimen Wünsche lesen noch habe ich einen Katalog von Standartprogrammen, aus denen ich dann auswähle, weil jemand „Füße“ oder „Latex“ gesagt hat. Das wäre ja auch ganz furchtbar langweilig!


Wie läuft es also ab?

Ich erwarte, dass man zu vereinbarten Terminen pünktlich erscheint. Natürlich kann man mal im Stau stehen oder die Bahn hat mal wieder Verspätung. Alles kein Problem, solange man mir kurz Bescheid gibt. Niemand wartet gern, ohne zu wissen, warum. Im Extremfall kann es sogar sein, dass dein Termin dann einfach weg ist, wenn du bereits 15min zu spät bist und spontan ein anderer Gast vorbeikam und ich nichts von dir gehört habe. Und das wäre doch wirklich sehr schade.

Unser Studio hat eine Klingel. Bitte benutze sie. Manch einer übersieht sie und klopft und dann ist es Glückssache, ob das zufällig eine der Damen hört 😉
Tipp: Sie hängt am Durchgang vor der eigentlichen Studiotür.

Ich werde dich freundlich empfangen und dir etwas zu Trinken anbieten.
Nein, das musst du nicht bezahlen! Wir sind ja nicht im Puff! Ich war ganz entsetzt, als mir eines Tages ein Gast im Nachgespräch erzählte, dass er Anfangs das Getränk abgelehnt hatte, weil er Angst hatte, das Glas Wasser mit 20€ entgelten zu müssen.

Eventuell öffnet dir auch eine Kollegin die Tür.
Das ist kein Grund zur Panik 😉 Du musst nicht zu der Dame, die dir öffnet. Sag ihr einfach, dass du einen Termin bei mir hast bzw. wenn du spontan vorbeischaust, sag ihr, dass du zu mir möchtest. Sie wird dich dann in einen Raum setzen, wo du kurz auf mich warten kannst.

Das Vorgespräch gibt uns beiden die Möglichkeit, einen ersten realen Eindruck voneinander zu bekommen.
Auch hier gibt es keine vorgedruckten Fragebögen. Ich lasse dich erstmal ganz frei erzählen, wonach du suchst und frage dann gezielt nach.
Wenn du sehr aufgeregt bist, mach dir gern einen Spickzettel; das hilft ungemein.
Neben deinen Vorlieben und Tabus werde ich auch nachfragen, ob Spuren OK sind (spurenfreie Spiele sind i.d.R. gar kein Problem!) und ob körperlich bei dir etwas zu beachten ist. Klassiker sind z.B. Herzschrittmacher, Diabetes, Epilepsie, Gelenkproblem, kürzliche Operation u.Ä.
Wenn du noch Fragen hast oder Wünsche äußern möchtest, ist das jetzt deine Chance! Wenn du spezielle Outfitwünsche hast, teile sie mir gern schon bei der Terminvereinbarung mit, da sonst vielleicht genau dieses Latexoutfit gerade in der Wäsche ist oder oder oder…

Am Ende des Vorgesprächs überreichst du mir mein Honorar.
Das kannst du gern in einen Umschlag stecken, aber wenn du es mir einfach so in die Hand gibst, ist das auch völlig OK.
Nachzählen werde ich es in jedem Falle, denn sollte versehentlich ein Schein zu viel drin sein, muss geklärt sein, was es sein soll: Trinkgeld? Längere Spielzeit? Maskenaufschlag?

Danach bringe ich dich ins Bad.
Dort findest du von Handtüchern über Duschgel bis hin zu Deo und Mundwasser alles, was das Herz begehrt. Du brauchst selbst nichts mitbringen.
Im Bad befindet sich eine Klingel, mit der du kundtun kannst, dass du fertig bist. Danach heißt es warten, denn du läufst niemals allein im Haus umher, sondern stets nur in weiblicher Begleitung.

Tja und das Warten im Bad… Bin ich gleich da? Hole ich dich auf Augenhöhe ab oder beginnt das Spiel schon, wenn sich die Badezimmertür öffnet? Nur eines ist klar: Nach dem Duschen gehörst du MIR!

Nach dem Spiel darfst du selbstverständlich langsam runterkommen, nochmal ins Bad und danach noch bei einem Glas Wasser/Cola mit mir über das Erlebte sprechen.
Wenn du aber gleich los willst/musst, ist das auch in Ordnung.
Viele Eindrücke müssen sich erstmal setzen und wenn du einige Stunden oder Tage später das Gefühl hast: „Jetzt würde ich gern noch was dazu sagen!“ dann schreib mir einfach eine Mail.

Tja, das war es so im Großen und Ganzen. Achja, da ist sie ja noch, die große, große Frage: „Wie ist das denn eigentlich mit dem Orgasmus…?“ *schmunzel* Dieser Frage werde ich mal einen eigenen Eintrag widmen 😉