Tanz mit mir! …meine Art zu Spielen…

Ich nutze die Weihnachtsfeiertage und überarbeite ein wenig meine Homepage. Will heißen: Ich schreibe und ein armer Tropf muss es dann programmieren *g*
Wie so oft ist also mein Blog schneller als die HP und manch einer schaut sicher eher hier nach Neuigkeiten als auf der Seite selbst. Deswegen gibts die neue „Fußnote“ zum Menüpunkt „Vorlieben“ nun (auch) hier zu lesen 🙂

„Zur Begrüßung musste ich auf die Knie fallen und ihre Stiefel küssen. Sie schrie mich an, prügelte mich gnadenlos und beschimpfte mich.“
Wenn dich das kickt, bin ich definitiv die Falsche! 😉

Ich bin Vieles, aber sicher kein wandelndes Klischee; und ebenso wenig sind es meine Sessions.

Ja, ich bin dominant, aber in erster Linie bin ich Frau. Ich liebe meinen Körper, meine Weiblichkeit. Entsprechend sinnlich ist mein Spiel. Ich gebe keine Marschroute vor, die geradlinig abzuarbeiten ist. Es ist mehr ein charmant-lockendes Tänzeln von einer Falle zur nächsten. Komm her zu mir, nur ein Schritt noch…und noch einer…und einer zu viel – ich hab dich!

In meinen Augen siehst du keine kalte Verachtung, sondern ein belustigtes Funkeln.
Von meinen Lippen tropfen die Worte wie Honig in dein Ohr. Versprechen oder Drohung? Der Grat ist so schmal…

Mein ganzer Körper, meine Art, mich zu bewegen, die Bilder, die ich in deinen Kopf pflanze – all das weckt die Sehnsucht, mich zu berühren, mir ganz nah zu sein. Und das darfst du. Wenn ICH es will. Und nur dann. Du kannst wünschen, du kannst betteln; doch was geschieht, entscheide stets ich allein.
Ich lebe meinen SM aus dem Moment heraus. Ich plane nicht, ich mache!
Und so ist mein Handeln ganz spontan und ich tue, was ich tue, weil es gerade in dieser Sekunde passt und nicht weil es auf irgendeiner Abhakliste steht.

Ich lache viel. Manchmal mit dir, manchmal über dich. Das kann gut oder schlecht sein. Du wirst es schon merken *schmunzel* In jedem Fall ist es ein Zeichen authentischen Amüsements, denn gekünsteltes Gekicher finde ich unerträglich.

Ich bin eine Verbalfetischistin, d.h. zum einen: Ich rede viel. Mit Worten schaffe ich uns Welten und erweitere das gemeinsame Erleben über die realen 4 Wände des Studios hinaus. Wer wortlos mit der Gerte von A nach B getrieben werden möchte, wird mit mir wohl nicht glücklich. Zum anderen heißt das: Ich liebe es, dir das Wort im Mund umzudrehen und zuzusehen, wie du dich um Kopf um Kragen redest. Ich kann natürlich auch mit stummen Genießern umgehen. In diesem Fall freue ich mich aber, wenn man mich im Vorgespräch auf diesem Umstand hinweist.

„Geborene Großherrinnen“ finde ich offen gestanden lächerlich. Ja, ich kann es genießen, von ganz unten angebetet zu werden – wenn es passt. Und ich kann ganz dicht an die Augenhöhe heranspielen – wenn es passt.
Ich muss keinem Sklaven wehtun, nur weil das „dazugehört“. Ebenso wenig werde ich reine Masochisten auf die Knie zwingen oder pure Fetischgenießer irgendeinen Zirkus veranstalten lassen.

Es gibt keine Standartprogramme und kein Höher-Schneller-Weiter. Es gibt dich, mich und genau diesem Moment. Der Rest ist nicht wichtig.

Ich liebe, was ich tue und das soll auch so bleiben.
Deswegen begleite ich keine Fantasien, die mich nicht berühren und dulde keine Grenzverletzungen – weder in deine noch in meine Richtung.

Da ich noch ewig weiterschreiben könnte, ende ich hier einfach mal und sage: Nicht lesen, erleben! 😉

Einfach zauberhaft – von Leonard

Für gewöhnlich sitzen meine Gäste im Vorgespräch und knien nicht auf dem Boden. Für gewöhnlich höre ich Komplimente als einzelne Sätze und nicht als hingebungsvolle Verbalsinfonie. Für gewöhnlich trinke ich meinen Tee nicht im Latexkleid. Doch manchmal ist alles anders und dennoch stimmig *lächel*
Als ich Leonard fragte, ob ich Auszüge seiner Mail mit dem Betreff „Rückblick Hamburgaufenthalt“ hier veröffentlichen dürfe, antwortete er:
„Gerne können Sie meine Zeilen für Ihre Webseite verwenden. Nicht zuletzt haben mich auch die „Erlebnisberichte“ dahin bewegt Ihnen einen Besuch abzustatten.
Wenn dies auch anderen als Entscheidungshilfe dient (wovon ich ausgehe), fühle wiederum ich mich geehrt.“

Also will ich sie euch nicht vorenthalten 🙂

Sehr verehrte Miss Leonie,

nun bin ich wieder in heimatlichen Landen unterwegs und denke mit Wohlwollen an meinen Hamburgaufenthalt zurück. […]
Mein Reisepartner und ich haben uns noch viel von Hamburg angesehen, […] doch in meiner Erinnerung wird der Besuch bei Ihnen das absolute Highlight bleiben.

Ich weiss nicht ob es Ihnen aufgefallen ist, aber als Sie mir das Halsband anlegten und dabei „Meins“ sagten, fiel ein Stein von meinem Herzen ab und brachte mich zur Glückseligkeit.
Kompliment und Dank für Ihre Flagellationskünste. Selten wurde ich so zauberhaft wie von Ihnen behandelt. Sie sind eine Göttin. Ihre Grazie ist unschlagbar und Ihr Wesen hat mich verzaubert.

In meiner Erinnerung werden Sie auf Ewig Ihren Platz haben.

Es tut mir unendlich leid, mich versehentlich im Gummiversum auf den Fuß gekniet zu haben. Mir war vor Hingabe fast schwindelig. Ich hoffe Sie sehen es mir nach.

Abschliessend wollte ich mich bei Ihnen noch bedanken für den wunderschönen Nachmittag/Abend. Ich habe mich trotz meiner Nervosität dermassen wohl, sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Sie können sich gar nicht vorstellen wie sehr ich Ihre Anmut genossen habe.
Sie sind Zuckersüß und Wunderschön. Ihre blosse Anwesenheit gab mir einen Genuss sondergleichen. Ein Fest, wenn nicht gar ein Rausch der Sinne.

Sind die Photos eigentlich etwas geworden? Nur zu gerne würde ich sie sehen. Vor allem den Brief. Denn der kam wirklich von Herzen.

Ich hoffe ihnen mit meiner Massage den Abend verschönert zu haben und auch sonst ein angenehmer Gast gewesen zu sein.

Ihrer Anweisung, nicht selbst Hand an mich zu legen leiste ich natürlich Folge. Wahrscheinlich habe ich dies gebraucht. Jemanden der mir einmal begreiflich macht was Sache ist.
Vielleicht wäre es Gut für mich einmal wieder auf den Boden zurückzukommen. Denn wie in meinem Brief beschrieben ist meine Fixierung auf dieses Thema vermutlich schon weit über das gesunde Mass gediegen.
Sie haben mir auf jeden Fall ein großes Geschenk gemacht. Ich kann jetzt wieder ein bischen mehr über mich lachen und mein Hirn tanzt sowieso seit meiner Begegnung mit Ihnen.

Demütig verabschiede ich mich, schwelgend in Gedanken an den süßen Duft von Ihrem Latexoutfit.
[…]
Die Freude war ganz auf meiner Seite. Ich war beim rausgehen noch derart benommen, dass ich erst in die falsche Richtung gegangen bin und erst auf nachfragen bei einem Fahrradfahrer wieder zur S-Bahnstation gefunden habe.

Leben Sie wohl und von meiner Seite wünsche ich Ihnen alle Liebe.

Auf Wiedersehen,
Ihr Leonard

Sensual Rubber Feelings

…oder kurz Gummikuscheln 😉
So manches Mal saß ich schon in einem Vorgespräch und mein Gegenüber tat sich ein wenig schwer, zu formulieren, was er sich wünscht. Wenn ich es dann mit den Worten „Du bist halt ein reiner Fetischist“ auf den Punkt bringe, hat offensichtlich so manch einer das Gefühl, sich dafür entschuldigen zu müssen. Aber das ist Unsinn! Auch ich bin ein fetischistischer Genussmensch. Natürlich verfalle ich deshalb nicht in Devotion *g* aber eine fetischbetonte Session muss für mich nicht „überdominant“ sein und weh tun muss sie schon gleich dreimal nicht. Speziell Latex, Nylons(trumpfhosen) und Füße, sowie Poverehrung sind für mich solche Themen. Aber hier will ich mich für den Moment auf’s Latex beschränken.
Generell finde ich, dass das Worte wie „muss“ oder „üblich“ nicht zu viel Raum einnehmen sollten. Man kommt schließlich nicht zusammen, um einem Klischee nachzujagen, sondern um Momente zu erleben, die so intenisv sind, dass man noch lange davon zehren kann.
In vielen Bildern und Filmen begegnen einem sehr harte Formen des Latexfetischismus: Gasmasken, Verschlauchungen, bizarr und dirty. Ohne Frage ist das eine Spielart. Ohne Frage hat sie auch ihren Reiz und Heavy Rubber bin ich auch selbst nicht abgeneigt. Doch mein Spiel ist anders.

Für viele Frauen ist Latex einfach ein Material, aus dem die Kleidung besteht. Ob sie nun Stoff, Leder oder Latex anhaben, ändert nichts an ihrer Spielweise (und das ist völlig in Ordnung!). Bei mir hingegen ändert es sehr viel. Zwangsläufig steht der Gast zu Spielbeginn erst einmal nackt vor mir, während ich bereits in feinstes Latex gehüllt bin. In der engen Gummihaut wird mein Spiel noch dichter, noch leichter, noch tänzelnder als es ohnehin schon ist. So kann es z.B. passieren, dass ich lachend rufe: „Fang mich!“ und dem noch nackten Spielzeug in die Arme springe, um ihn ganz plötzlich und unerwartet das Material und den Körper darunter wahrnehmen zu lassen. In Textil würde mir das nie passieren! Für mich selbst ist es ein sehr sinnliches Empfinden, diese Kleidung zu tragen. Die eigene Körperwahrnehmung verändert sich und man fühlt mit jeder Nervenfaser. Kaum verwunderlich, dass das meinen Hang zum Bodyworshipping triggert 😉 Mich einölen und massieren zu lassen, dem Spielzeug mit meinem gummierten Hintern die Luft zu nehmen, ein gemeinsames, eng umschlungenes Herumglibschen auf dem Latexbett… Das sind Dinge, die meinen Fetischismus viel mehr ansprechen als Gasmasken und Co.
Kurz gesagt: Ich liebe Gummikuscheln!
…ob nun in Heavy Rubber oder in elegant-verspielt-provokanter Latexmode ist dabei egal 🙂 Allerdings gibt es diese besondere Spielart nur für vollgummierte Spielobjekte. 😉

Und letzten Endes wichtig ist doch v.a. eines, nämlich dass man Spaß hat, an dem, was man tut!
In diesem Sinne freue ich mich, auch weiterhin meinen Leidenschaften zu frönen, wie es mir gefällt. Und den einen oder anderen konnte ich ja bereits für dieses sinnlich-glischige Vergnügen voller Lust und Lachen begeistern *lächel*

Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Gummi duschen… oder so ;-p

Hier Sessionimpressionen zu zeigen, ist ja doch eher schwierig, da da meisten Dinge aus Jugendschutzgründen nicht publiziert werden dürfen. Gestern jedoch hatte ich mal wieder eine Latexsession – allerdings ganz anders, als die meisten wohl gerade vermuten… 😉
Thomas war nicht zum ersten Mal bei mir und bringt einen eher seltenen Fetisch mit, der aber unglaublich viel Spaß bringt: Er mag es, wenn gummierte Frauen sich gegen Glasscheiben drücken. Erfreulicherweise ist das in einem unserer Badezimmer möglich, so dass wir auch gestern wieder eine kleine Überschwemmung verursacht haben, während es hart, feucht und mit viel Gelächter zuging *g*
Ein paar Eindrücke möchte ich euch nicht vorenthalten:

Und da sag noch mal einer, ein Besuch im Domina-Studio müsste immer toternst sein! Nein, dafür lache ich zu gern 🙂

Nach(t)gedanken – von Thomas

Es war ein Spiel, das mir viel Spaß gemacht hat und die erwähnten Sünden sind mittlerweile verbüßt. Auch wenn schon wieder neue dazu kamen, derer wir uns bald annehmen werden *lach*

Verehrte Miss Leonie,

ich komme nicht umhin abermals darum zu bitten, mich vertrauensvoll Ihrem Willen auszuliefern.
Wie schon nach unserem ersten Aufeinandertreffen, so erschien mir auch nach unserem zweiten Aufeinandertreffen die Zeit, die ich in Deiner (Ihrer) Gegenwart verbringen durfte unendlich kostbar und intensiv.
So sind mir einige Momente in Erinnerung geblieben, über die wir noch nicht gesprochen haben. Einer war das Gespräch auf dem Flur, während ich allein war. Meine Gedanken haben sich geradezu explosionsartig ausgebreitet als Fantasien aus Angst und Lust vor etwas Unerwartetem und der Ungewissheit, jetzt vielleicht von 2 Dominas benutzt zu werden, von denen mir eine unbekannt ist. Das war ein besonderer Kick. In unserer ersten Session, als Sie die Tür offen ließen mit dem Kommentar, jetzt könne jede der Anwesenden mich benutzen, wie sie wolle, hatte mir ebenfalls ähnliche Zustände bereitet.
Allein die Androhung zum einen der Nadeln und zum anderen mein drittes Loch zu benutzen, haben meine Gedanken und meine Fantasie noch einmal befeuert. In meinem Vertrauen und meinem Verlangen bemerkte ich, dass sich offenbar Grenzen verschoben und ich kurz davor war es zu wollen. Und nicht nur dass, sondern es scheinen sich in mir auch andere Fantasien zu regen, von Ihnen als Lust- und Lecksklave erzogen zu werden, Ihren sicherlich himmlischen Natursekt zu probieren, mich von Ihnen zum Fick- Blas- und Bückstück machen zu lassen, das als Hure bekleidet benutzt werden kann, vollkommen hilflos und fixiert Ihrem Willen ausgeliefert zu sein und jegliche Pein und Schmerz für meine göttliche Gebieterin zu ertragen. Ich weiß nicht, wie das passieren konnte, es hat aber definitiv damit zu tun, dass ich in Ihrer wundervollen Gegenwart loslassen kann von den Beschränkungen des Alltags und mich ganz und gar Ihrem Willen anvertrauen kann, so schmerzhaft es auch ist.

Zu meiner Schande muss ich mich jedoch auch dazu bekennen, nicht immer meine Fantasien mit Ihnen geteilt zu haben:
Einmal als Sie mir erlaubten abzuspritzen, während ich Ihren perfekten Prachthintern in meinem Gesicht mit meinen Lippen und meiner Zunge spüren durfte, den Blick auf Ihre wunderschönen in Nylon gehüllten Beine und Ihre High Heels gerichtet, muss ich gestehen überkam mich der Gedanke auf Ihre High Heels zu spritzen, um sie danach sauber lecken zu müssen. Ich weiß, dieser Gedanke ist von so unfassbarer Dreistigkeit, jedoch noch schwerer wiegt, dass ich ihn nicht sofort mitgeteilt habe.
Ein weiteres Mal, als ich einen Blick auf den bereitliegenden Strapon erhaschen konnte und mir ausmalte, wie es wohl wäre von Ihnen gezwungen zu werden ihn erst zu blasen, um mich dann von hinten zu nehmen und so zu Ihre Hure zu werden.
Gleich dreimal – einmal als ich im Badezimmer war und zweimal als ich unbeaufsichtigt war – habe ich an mir herumgespielt, weil ich an Ihren göttlichen Prachthintern denken musste.
Diese Verfehlungen lasten schwer auf mir. Ich hoffe, ich kann mein Fehlverhalten durch eine unausweichliche Strafe und den Beweis bzw. die Prüfung meiner einwandfreien Gesinnung wiedergutmachen. Zu diesem Zweck bitte ich um einen Termin am Freitag […]

Bis zu unserem nächsten Treffen verbleibe ich in tiefster Dankbarkeit und vertrauensvoller Hingabe

Thomas

Ein Dankeschön von Simon

Gestern erhielt ich eine ganz wundervolle Mail von Simon, mit dem ich
Tags zuvor eine sehr schöne Abendsession hatte. Mit seiner Zustimmung
möchte ich euch gern daran teilhaben lassen. Lediglich einige zu
privat-intime Details habe ich rausgekürzt:

Ich wollte mich noch mal ganz herzlich bei dir bedanken für gestern Abend. Es war ganz anders als wie beim ersten Mal, aber doch wieder unglaublich schön, auch wenn du meine Nippel ganz ordentlich gequält hast. Als ich im Bett lag, und ich mich zudeckte reichte selbst die  leichte Berührung der Decke aus, um wieder den Schmerz zu spüren. Hatte natürlich den Vorteil, das ich sofort wieder an dich und unser geiles Spiel denken musste. Ebenso erging es mir als ich heute mit meinem Motorrad fuhr. Der Wind drückte die Lederjacke fest an meine Brust und pustete sie hin und her, und wieder war er da, der sanft Schmerz, der sich teilweise anfühte als würdest du gerade in dem Moment meine Brustwarze picksen. […]  Ich bin eigentlich nicht unbedingt jemand, der den ganzen Tag mit grinsen im Gesicht herrum läuft, aber irgendwie hast du es geschafft. Vielleicht war es die Freude, das ich es endlich wieder geschafft habe, dich zu besuchen. Oder die Vorfreude auf das was kommt? Wie gesagt ich weiß es nicht […] Ich habe es genossen mich nicht bewegen zu können, und nicht zu wissen, was passiert. Daher vielleicht auch das zittern. Als ich die ersten Male Web-Sites von Dominanten Damen am PC durchforstet habe,bekam ich auch oft dieses Zittern. Ich weiß nicht ob es eine Art Angstist, oder nur nervösität, aber in anderen Situationen kenne ich es nicht. Andersrum wer bekommt bei so einer schönen Frau wir dir keine  weichen Knie. Allein deine Berührungen, deine zarte, weiche Haut auf  meinem Körper, selbst wenn noch Stoff dazwischen ist, hat etwas magisches. […] Mir ganz nah und doch so unerreichbar bist. Mich mit deiner sanften Stimme heiß machst, auf das, was kommen wird weil du es mir zugedacht hast und ich es nicht verhindern kann, weil ich  dir ausgeliefert bist. Ich denkte, ich bin nicht unbedingt Masochistisch veranlagt, das heist ich brauche nicht unbedingt sinnlosen Schmerz, aber die Mischung aus Lust und Schmerz, aus sich ausgeliefert fühlen und der neugierde, was passiert gleich, und genau zu wissen, ich kann micht nicht wehren, das macht mich schon heiß. Und wichtig ist mir dabei, das es dir gefällt.´[…] So, und verabschiede ich mich erst einmal, noch immer mit einem breiten grinsen im Gesicht.
Ganz liebe Grüße Simon

Als das Gehirn aussetzte – Klinikbericht von Nick

Nick, einer meiner ersten Klinikgäste schrieb Folgendes:

 

Nun habe ich im Dezember hier im Forum die Anzeige gelesen, übungsobjekt unter der Leitung von La Marfa im Klinikbereich gesucht , obwohl vieler Unkenrufe hier im Forum habe ich mich beworben, denn es ist ein wahnsinniges Gefühl mehreren Frauen ausgeliefert zu sein. Nur so viel ich will ja nicht über die Übungssession schreiben .
1. Alle im Studio MZ Labyrinth ob La Marfa , Madame Zarah oder auch alle andere Damen die ich in der Übungssession kennengelernt habe sind sehr nett.
2. Ich würde mir wünschen, das alle Dominas so ausgebildet würden wie im Labyrinth unter der Leitung von La Marfa und ich weiß wovon ich rede, den ich war früher im Rettungsdienst tätig und Hygiene ist alles im Klinikbereich. %doc%

Kurz nach Beginn der Übungssession ging die Tür auf und Miss Leonie kam rein, ich weiß nicht was in diesem Moment mit mir passiert ist, aber diese Frau ist der helle Wahnsinn und die Bilder auf ihrer Homepage geben ihre wirkliche Schönheit nicht wieder.
Nach dieser aufregenden Übungssession, abends wieder in Hannover angekommen ging mir Miss Leonie nicht mehr aus dem Kopf obwohl ich bei der Übungssession nicht meinen Abschlussspaß hatte aber dieses war mir vorher klar hatte ich das Gefühl Miss Leonie hat mir einen Mindfuck verpasst. Ich weiß bis heute nicht was mit mir passiert ist ich hatte hier in Hannover viele Sessions mit wunderschönen Dominas aber so was ist mir noch nie passiert.
Nun kann man sich denken, dass ich nicht lange gebraucht habe um eine Einzelsession bei Miss Leonie zu buchen.
Gesagt getan vorletzten Freitag war es soweit. Vorher habe ich per Mail mein absoluten Tabus und Vorlieben; Klinik etwas stärker Geschminkt, Nadeln Ritzen und Cell Popping mitgeteilt.
Puh ich hatte Glück obwohl der Elbtunnel mal wieder zu wahr, habe ich es Pünktlich geschafft.
Nun stand ich vor der Tür des M.Z. Labyrinth und klingelte mein Blutdruck war bei Gefühlten 280 und die Tür ging auf, da stand sie nun Miss Leonie im weißen Arztkittel und absolut toll Geschminkt genauso wie ich es mag. Obwohl ich auf so was absolut nicht stehe, denn ich bin nicht Devot, hätte ich ihr vor die Füße fallen können und diese küssen können.
Dann gab es was zu Trinken und wir plauderten noch mal über den Ablauf der Session, dann Duschen und ab in die Klinik.
So würde jetzt jemand verlangen, dass ich den genauen Ablauf der Session wieder geben sollte würde ich lügen. o.k. sie Rasierte meine Brust und meinen Schwxxz und ich wurde desinfiziert ,dann wurde ich genadelt und geritzt aber wie und wann weiss ich nicht mehr Miss Leonie hatte mein Gehirn ausgeschaltet ich war in einer anderen Welt absolut ohne Zeit und Raumgefühl und da bin ich absolut Stolz darauf trage ich nun ein kleines
M L im Genitalbereich was aber auch wieder nach und nach verschwindet. Ich kann mein Mindfuck so schriftlich gar nicht wiedergeben weil es mit Worten nicht beschreibbar ist nur eins sie hätte mir ein großes glühendes Eisen auf den Arsch brennen können ich hätte alles über mich ergehen lassen.
Logischer weise macht Miss Leonie aber nur solche Sachen, die Sie auch aus hygienischer und gesundheitlicher Sicht verantworten kann und deshalb konnte ich mich auch so fallen lassen, denn nichts ist schlimmer als wieder zur Besinnung zu kommen und festzustellen oh misst was hast du da gemacht oder noch schlimmer, der Domina ist es egal und du hast eine entzündetet Wunde.
So dieses war mein Erlebnis und es war und ist das Erlebnis meines Lebens meine absolute Erfüllung im SM-Bereich.
Gruß Nick %hula%