Facesitting, Ass Worship, Rimming

There was a discussion on Fetlife with the title „rimjob vs ass worship“ and the opening post says the following:

I think its interesting that people associate rimjob with a woman licking a men’s ass, but when we hear ass worship and facesitting we think about a man licking a woman.
why do you think it is like that?

I got a little furious just by reading that – please excuse my language – stupid question.
It’s like that because people watch too much porn and porn loves to use the wrong labels to better sell their stuff. However, I thought it fitting to publish my answer here in my blog too because I have to clear things up way too often when I get requests for facesitting or ass worship.

I see a big problem in taking rimming, facesitting and ass worshipping as the the same thing and it annoys me on a daily basis as I am really into ass worshipping.

Facesitting is – like the word itself says – to SIT on someones face. This can include more or less breath reduction and/or weight load. The persons face is an equivalent to a chair. And a chair doesn’t lick me; not anal, not vaginal. You don’t even have to be naked to do that!

Rimming on the other hand is clearly defined as licking someones anus. No misunderstanding possible.
To do that you don’t necessarily have to sit on someones face and you don’t you don’t the setting of worship to do it.

Ass Worship can be so many things. You can adore the sheer sight, you can massage, caress and kiss these beautiful cheeks,… and so much more.
It’s so sad that many people have such a limited imagination to think that worshipping only meens to stick their tongue between someone elses bum cheeks!

Ein erstes Mal – von Paul

Ich finde es ganz wunderbar, wenn Anfänger den Weg zu mir finden und empfinde es im Allgemeinen als Komplimemt, wenn man mich als die richtige Person empfindet, um zum ersten Mal über diese sensiblen, sehr intimen Wünsche nicht nur zu sprechen, sondern sie tatsächlich wahr werden zu lassen und ganz darauf zu vertrauen, dass man damit bei mir in sicheren Händen ist. Wenn mich dann in der Session spüre, dass derjenige wirklich loslassen kann, ist das tolles Gefühl und wenn man dann hinterher noch so eine liebe Mail bekommt, ist das umso schöner 🙂
Die groben Eckpunkte der Session waren übrigens Bondage, Latex und Tease and Denial.

Sehr geehrte Miss Leonie,

Ich war gestern bei dir. Kurz vorweg möchte ich anmerken, dass ich eher ungern E-Mails oder Briefe schreibe, da ich lieber persönlich mit den Menschen rede.
Ich hab mich auch immer vor Aufsätzen gegruselt. Daher wird diese Mail wahrscheinlich nicht den DIN-Normen entsprechen, aber ich lasse das mal unter schriftstellerischer Freiheit laufen.

Ich habe die Erfahrungen, die ich bei dir gemacht habe, etwas sacken lassen und möchte dir hiermit noch ein wenig Feedback geben.

Du fragtest mich ja, wie ich auf dich gekommen sei und ich antwortete, dass ich gegoogelt hätte und über ein paar Umwege deinen Blog gefunden hätte.
Dieser Blog hat mich veranlasst zu dir zu kommen. So wie du schreibst, kam es einfach natürlich herüber. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, das Aussehen hätte keine Rolle gespielt.
Jedoch eine sehr untergeordnete, denn für mich zählt das Persönliche. Ich habe ein halbes Jahr mit mir gekämpft, ob ich diesen Schritt wagen will, aber es war die richtige Entscheidung.

Zur Session selber.

An dieser Stelle ich möchte kurz erwähnen, dass ich jemand bin, der schlecht abschalten kann. Irgendetwas geht mir immer durch den Kopf.
Ich war sehr nervös als ich zur dir kam, was dir natürlich nicht entgangen ist. Aber ich hatte das Gefühl, du warst sehr geduldig mit mir.
Aber relativ schnell war ich entspannt. Ich konnte mich einfach fallen lassen. Der Kopf war komplett leer.
So eine tiefe Entspannung hab ich seit Jahren nicht mehr erlebt und das hast du geschafft, einfach nur durch Berührungen und Worte.
Ich habe komplett das Zeitgefühl verloren und wünschte mir im Inneren, dass es nie aufhört.
Wie du deine Reize eingesetzt hast war ( ich entschuldige mich für diesen Ausdruck ) der Hammer. Manchmal so nah und doch unerreichbar.

Ich bin eher ein sehr logisch denkender und handelnder Mensch und kann nur schlecht meine Gefühle zum Ausdruck bringen, doch hoffe ich das ich es hier in diesen Zeilen geschafft habe.
Hiermit möchte ich mich bei dir Bedanken für die wunderschöne Zeit und bin voller Hoffnung das dir dieser Text gefällt.
Ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen.

Mit freundlichen Grüßen
Paul

A perfect Sunday: Sissy, Tea and Lingerie

OK I can imagine a lot of variations when it comes to the question how a perfect Sunday looks like. But wearing beautiful lingerie, relaxing on my bed and enjoying tea perfectly served by a well dressed and well trained sissy maid is definitly one of them 🙂
Maybe it’s YOU the next time…?

Because some of the Ladies and sissy boys asked: The corset is from What Katie Did. I love this brand so much! They make gorgeous vintage style lingerie.

Latex- und Lingerie-Shooting

Ich hoffe, meine Leserschaft ist noch vollzählig und keiner wurde vom Hitzschlag getroffen?
Bitte einmal durchzählen, damit ich beruhigt sein kann 😉

Eigentlich verbringt man solche Wochenenden ja umgeben von leckerem Eis und kühler Kokosmilch an einem Badegewässer oder wenigstens mit dem Ventilator und Netflix auf der Couch, aber Shooting-Termin ist Shooting-Termin und so habe ich meinen Sonntag mit Latex, Nylons, Korsetts, High Heels und Zofen vor großen, heißen Studiobeleuchtungen verbracht. Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, dass es nicht anstrengend war, aber es hat unglaublichen Spaß gemacht und ich bin mit den Ergebnissen mehr als zufrieden. 🙂

Auf Twitter gab es ja schon ein bisschen was zu luschern. Für alle, die es da noch nicht gesehen haben, noch mal hier:

Die richtigen Bilder gibt es natürlich auch bald zu bewundern. 🙂

My Reign of Castamere

Ich liebe es, in Sessions besondere Momente zu zaubern. Manchmal zaubern auch meine Gäste auf ihre ganz eigene Weise, die mir dann ein begeistertes Lächeln auf die Lippen zaubert.
Einen solchen Moment hatte ich kürzlich mit einem lieben Gast, der sich während seiner Käfigzeit überlegen sollte, mit was er mich nett unterhalten kann, wenn ich wiederkomme.
Was dann kam, hat mich tatsächlich überrascht und begeistert. Er wolle mir ein Lied vortragen. Aha. Ich war gespannt, nahm auf dem Käfig platz und lauschte. Nach langem Zögern und Räuspern und wachsender Skepsis meinerseits tönte dann dann das hier aus dem Käfig:

Wer Game of Thrones kennt, dem brauche ich nicht erklären, warum das ein extrem cooler Moment war (mal abgesehen vom Überraschungseffekt). Für alle anderen hier ein Erklärungsversuch: Game of Thrones ist eine meiner Lieblingsserien, d.h. es traf einfach sehr genau meinen Geschmack und dieser Song kam in einem hochdramatischen Moment sehr präsent zum Einsatz, der absolut Gänsehaut auslöst.
Der nackte Herr im Käfig hatte sich für den Moment also mein Wohlwollen gesichert 😉

Einige Zeit später sahen wir uns wieder und er brachte ein wenig unsicher ob des richtigen Zeitpunktes hervor, dass er noch etwas vorbereitet hätte. Ich schmunzelte und war gespannt. Ich ließ ihm viiiiel Zeit, schließlich wollte ich mir ja meine Überraschung nicht verderben *g*
Als ich den Raum betrat, fand ich das vor:

In dieser Position zu liegen, ist auf Dauer ein klein wenig anstrengend, was mir diese Geste noch versüßte 😉
Leider spiegeln Schnappschüsse nie die Stimmung eines Moments so richtig wieder, aber ich denke, der geneigte Leser kann sich da durchaus reindenken.
Die wunderbare Rose hielt sich eine ganze Woche und in dem toll eingepackten Päckchen befanden sich Balzacs Tolldreiste Geschichten.

Dieser kleine Beitrag soll all den Gästen gewidmet sein, die sich mit vollem Herzblut in eine Session mit mir begeben und sich ebenso Gedanken um ein schönes Erlebnis für beide Seiten machen, wie ich es tue.
🙂
Vielen Dank, dass ihr mich diesen Job mit so viel Freude ausüben lasst!
🙂

Einfach zauberhaft – von Leonard

Für gewöhnlich sitzen meine Gäste im Vorgespräch und knien nicht auf dem Boden. Für gewöhnlich höre ich Komplimente als einzelne Sätze und nicht als hingebungsvolle Verbalsinfonie. Für gewöhnlich trinke ich meinen Tee nicht im Latexkleid. Doch manchmal ist alles anders und dennoch stimmig *lächel*
Als ich Leonard fragte, ob ich Auszüge seiner Mail mit dem Betreff „Rückblick Hamburgaufenthalt“ hier veröffentlichen dürfe, antwortete er:
„Gerne können Sie meine Zeilen für Ihre Webseite verwenden. Nicht zuletzt haben mich auch die „Erlebnisberichte“ dahin bewegt Ihnen einen Besuch abzustatten.
Wenn dies auch anderen als Entscheidungshilfe dient (wovon ich ausgehe), fühle wiederum ich mich geehrt.“

Also will ich sie euch nicht vorenthalten 🙂

Sehr verehrte Miss Leonie,

nun bin ich wieder in heimatlichen Landen unterwegs und denke mit Wohlwollen an meinen Hamburgaufenthalt zurück. […]
Mein Reisepartner und ich haben uns noch viel von Hamburg angesehen, […] doch in meiner Erinnerung wird der Besuch bei Ihnen das absolute Highlight bleiben.

Ich weiss nicht ob es Ihnen aufgefallen ist, aber als Sie mir das Halsband anlegten und dabei „Meins“ sagten, fiel ein Stein von meinem Herzen ab und brachte mich zur Glückseligkeit.
Kompliment und Dank für Ihre Flagellationskünste. Selten wurde ich so zauberhaft wie von Ihnen behandelt. Sie sind eine Göttin. Ihre Grazie ist unschlagbar und Ihr Wesen hat mich verzaubert.

In meiner Erinnerung werden Sie auf Ewig Ihren Platz haben.

Es tut mir unendlich leid, mich versehentlich im Gummiversum auf den Fuß gekniet zu haben. Mir war vor Hingabe fast schwindelig. Ich hoffe Sie sehen es mir nach.

Abschliessend wollte ich mich bei Ihnen noch bedanken für den wunderschönen Nachmittag/Abend. Ich habe mich trotz meiner Nervosität dermassen wohl, sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Sie können sich gar nicht vorstellen wie sehr ich Ihre Anmut genossen habe.
Sie sind Zuckersüß und Wunderschön. Ihre blosse Anwesenheit gab mir einen Genuss sondergleichen. Ein Fest, wenn nicht gar ein Rausch der Sinne.

Sind die Photos eigentlich etwas geworden? Nur zu gerne würde ich sie sehen. Vor allem den Brief. Denn der kam wirklich von Herzen.

Ich hoffe ihnen mit meiner Massage den Abend verschönert zu haben und auch sonst ein angenehmer Gast gewesen zu sein.

Ihrer Anweisung, nicht selbst Hand an mich zu legen leiste ich natürlich Folge. Wahrscheinlich habe ich dies gebraucht. Jemanden der mir einmal begreiflich macht was Sache ist.
Vielleicht wäre es Gut für mich einmal wieder auf den Boden zurückzukommen. Denn wie in meinem Brief beschrieben ist meine Fixierung auf dieses Thema vermutlich schon weit über das gesunde Mass gediegen.
Sie haben mir auf jeden Fall ein großes Geschenk gemacht. Ich kann jetzt wieder ein bischen mehr über mich lachen und mein Hirn tanzt sowieso seit meiner Begegnung mit Ihnen.

Demütig verabschiede ich mich, schwelgend in Gedanken an den süßen Duft von Ihrem Latexoutfit.
[…]
Die Freude war ganz auf meiner Seite. Ich war beim rausgehen noch derart benommen, dass ich erst in die falsche Richtung gegangen bin und erst auf nachfragen bei einem Fahrradfahrer wieder zur S-Bahnstation gefunden habe.

Leben Sie wohl und von meiner Seite wünsche ich Ihnen alle Liebe.

Auf Wiedersehen,
Ihr Leonard