Rollenspiel-ABC

Ich wollte ja schon länger mal einen Artikel zu meiner Rollenspielleidenschaft verfassen. Hachja, immer diese unendlich langen To-Do-Lists, die man nie vollständig abgearbeitet kriegt *g* Auf jeden Fall saß ich vor ein paar Tagen in der Bahn und fragte mich: „Was war ich denn eigentlich alles schon?“ Erkenntnis: Ziiiiemlich viel 😀 „Hm, krieg ich ein ganzes Alphabet damit voll? Let’s give it a try!“

A – Amazone
B – Bademeisterin
C – christliche Nonne
D – Dämonin
E – Erzieherin
F – Feenkönigin
G – Gouvernante
H – Hofdame
I – Institutsleitung
J – Juwelenjägerin
K – Krankenschwester
L – Lehrerin
M – Metzgerin
N – Nachbarin
O – OP-Assistentin
P – Polizistin
Q –
R – Richterin
S – Sanatoriumsärztin
T – Tante
U – Untergrundagentin
V – Vampir
W – Wärterin
X – Xylophonspielerin … nicht wirklich, aber X ist ein verdammt blöder Buchstabe! ;-p
Y – … und Y ist da nicht besser 😀
Z – Züchterin

Die ganze Liste hat mich etwa 10 Minuten gekostet. Und dass ich Q, X und Y nicht gerecht werden kann, kann man mir wohl nachsehen *lach*
Einen ausführlichen Artikel zum Thema Rollenspiel wird es irgendwann später geben 🙂

Huch, schon 2014!

Himmel, was sind die letzten Monate dahingeflogen! Da war es plötzlich schon 2014!
Ich hoffe, ihr hattet alle wundervolle Weihnachten und einen schönen Start ins neue Jahr!

Ich habe mich dem traditionellen Weihnachtsirrsinn dieses Mal ja ganz raffiniert entzogen, indem ich die Feiertage im Studio verbracht habe und habe es nicht bereut. Ich hatte sehr schöne, (be)sinnliche Momente mit einigen Gästen, die mir die Weihnachtstage im wahrsten Sinne des Wortes versüßt haben. Aber das Korsett geht glücklicherweise doch noch zu *g*
Neben den üblichen Glücksmomenten, die eine Session mit mir so mit sich bringt, gab es ja kleine Präsentbeutelchen für meine Weihnachts- und Silvestergäste, die funkelnde Augen und strahlendes Lächeln gezaubert haben. Sprich: Es war eine rundum schöne Zeit, die ich hatte.
Gerade zu Weihnachten ist aber ja auch der eine oder andere doch arg deprimiert, weil er allein ist. Manch einem schien das so auf’s Gemüt zu schlagen, dass er versucht hat, mir meine Zeit hier zu blockieren und ehrliche Gäste um ihre Terminchancen zu bringen. Sowas ist natürlich sehr schade, aber ich wünsche diesen Männern von ganzem Herzen ein erfülltes, großartiges Jahr 2014, auf dass sie nächstes Jahr nicht solche Schäbigkeiten versuchen.

Mein kleiner Jahreswechselurlaub ist nun vorbei und nachdem ich die letzte Woche v.a. in Funklöchern unterwegs war, bin ich nun wieder ganz normal telefonisch erreichbar und auch wieder wie gewohnt von Dienstag bis Freitag im Studio anzutreffen.

Normalerweise ist das ja gerade die Zeit der guten Vorsätze; ich muss gestehen: Ich habe keine. Ich bin unglaublich glücklich und zufrieden und möchte gar nichts ändern. Ich hoffe einfach auf ein 2014 mit genauso schönen Begegnungen und charmanten Gästen wie 2013. Wenn ich mir was für’s neue Jahr wünschen soll, wäre es vielleicht ein persönlicher Fetisch-Mäzen, der meine Leidenschaft zu Schuhen, Strümpfen, Korsetts, Latex und Lingerie unterstützt. Sowas kann man ja immer mal brauchen *lach*
Da fällt mir ein: Auch für’s Jahr 2014 sind bereits neue Shootings und Outfits geplant. So werde ich mich endlich mal fotografisch meiner Vorliebe für Strumpfhosen und Crushing widmen und bei Isabeau Ouvert liegen auch schon wieder ein paar sehr schicke Entwürfe auf dem Ateliertisch… 🙂

Ich bin gespannt, was uns 2014 sonst noch bringt!

schmerzhafter Verkehr

Anrufer: „Hast du heute Abend noch nen Termin frei“?“
ich: „Kommt darauf an, wann und wie lange“
Anrufer: „So 18:00, 18:30 für ne halbe Stunde“
ich: „OK. Um was soll es gehen?“
Anrufer: „Ja, ich hätte gern Verkehr mit nem bisschen Wehtun.“
ich: *lachend* „Ne du, wir beide brauchen keinen Termin. Das gibt’s so nicht.“

Ich erzählte La Marfa von dieser witzigen Vorstellung, woraufhin sie sagte: „Soll er halt ne halbe Stunde nackt über die Autobahn rennen. Da hat er Verkehr.“

Made my day! Ich weiß, warum ich so gern im Team des Studio M.Z.Labyrinth bin 🙂

Gummiklinik mit Fr. Dr. fet. Leonie

Schon seit Wochen hängt ein neues Latex-Klinik-Outfit von Isabeau Ouvert in meinem Schrank. Nun habe ich endlich mit meinem Fotografen das Klinikum unsicher gemacht und möchte die wunderbaren Ergebnisse der Welt natürlich nicht vorenthalten 😉

Wer also noch ein kleines Check-up zum Jahresende braucht oder etwas gegen die Winterdepression tun will, ist herzlich willkommen!

Penis! *gnihihihihihi*

Ich bin ja in meinen Spielen sehr spontan und plane nur sehr wenig. Manches aber will einfach vorbereitet werden. So geschah es diese Woche…
Ein Gast wollte gern eine Session mit mir und Coco Fatale erleben. Das Thema: SPH – Small Penis Humiliation. Konkret die Demütigung wegen seines zu kleinen Gemächts und der Vergleich mit ach so großen Exemplaren, die wir in unserem Leben schon gesehen haben. Und zwar auf Englisch.
Nun bin ich ja sehr wortgewandt, aber um mehrere Stunden mit englischen Penissynonymen zu füllen…hm, lieber noch mal ein bisschen was recherchieren 😉
Bevor ich auf die Seite mit englischsprachigen Liebkosungen und Verunglimpfungen des männlichen Genitals kam, landet ich auf einer Webseite mit einer deutschen Liste. Und ich habe schon lange nicht mehr so schallend gelacht! 😀 Mein absoluter Favorit: Begeisterungsknüppel! 😀 Handbremse und Brunzrüssel fand ich allerdings auch…bemerkenswert und rosahütiger Wulstling klingt ja fast schon liebevoll *g* Aber der Begeisterungsknüppel bleibt einfach ungeschlagen 😀

Die Briten allerdings lassen sich auch nicht lumpen:
beef whistle, youghurt gun, pork sword, purple-helmet warrior of love, ding dong MacDork und bell on a pole haben doch echt erotisches Potenzial 😀
Einen beschnittenen Penis nennen die Engländer übrigens Roundhead, einen unbeschnitten Cavalier.

So, das war meine kleine, unterhaltsame Peniskunde zum Wochenende *g*
Genießt die Sonne, meine Lieben!

Natursekt-News

Natursekt ist – wie alles was von mir kommt – etwas Wundervolles, Edles, ein Geschenk. Zwang gibt es in diesem Zusammenhang nicht. Zumindest nicht bei mir. Zum einen ist es mir in der Tat überhaupt kein Bedürfnis, dass mir jemand meine hübschen Satinpumps vollkotzt, weil das dann irgendwie doch mehr war als er verkraften konnte und zum anderen widerstrebt es mir völlig, jemandem etwas von mir „reinzwingen“ oder „aufzwingen“ zu müssen. Wer bin ich denn, dass ich das muss?
Ein schöner, ähnlich gelagerter Fall übrigens: „Und dann will ich dich lecken müssen“. Aha. Bei dem Wort „müssen“ hat man(n) da ja schon verloren. Wenn man das DARF, ist das ein großes Geschenk, über das man sich unbändig freuen kann. MÜSSEN?! Wenn du nicht willst, dann lass es, da stehen 20 andere, die das nur zu gern übernehmen würden – wenn ich sie denn lasse… Wer also ein entsprechendes Zwangskopfkino in diesen Bereichen hat, behält es bitte für sich. Die Gedanken sind ja bekanntlich frei, aber für Worte muss man manchmal allzu bitter büßen…

Aber zurück zum Thema: Wie das mit Geschenken so ist; sie sind am schönsten, wenn man nicht damit rechnet.
Ich spiele schon immer sehr gern mit Natursekt, habe mit meinem eigenen (oder dem ausgewählter Kolleginnen) auch relativ wenig Berührungsängste, so dass das mengenmäßig gern mal in Richtung Orgie tendieren konnte *g*
Nun muss diese große Menge aber auch irgendwo herkommen und da stoßen wir auf den Kern dieses Blogeintrags: Ich habe einfach ein sehr, sehr großes Blasenvolumen. Neben dem sehr erfreulichen Effekt, dass das zu großen Spielmengen führt, bedeutet es für mich aber eine unglaubliche Vorbereitung. Im Klartext heißt das: Ich fange spätestens 3h vorher an, mir ca. 5 Liter Wasser oder Tee einzuverleiben, damit ich sicher sein kann, dass es in der Session dann auch läuft.

Ein so großer Wasserumsatz ist körperlich wahnsinnig anstrengend. Findet das ganze im Sommer und/oder auch noch in Latex statt, wird es nicht leichter.
Da ich nicht gern mit Zwängen spiele, will auch diesen Zwang nicht mehr. Ohne den Druck im Kopf und die körperliche Belastung gehe ich wesentlich entspannter in die Session und davon profitieren alle Beteiligten.

Natursekt wird von nun an also nicht mehr buchbar sein, sondern kann nur als Wunsch geäußert werden.

Natürlich werde ich es entsprechend im Hinterkopf behalten und nicht extra vor der Session noch mal pinkeln gehen und bei sehr langen Spielen ist die Wahrscheinlichkeit, dass es mit dem Sekt klappt natürlich ungleich höher und bei Übernachtungen garantiert. Für kurze Begegnungen aber darf man(n) sich von nun an überraschen lassen, ob das kommt oder nicht.
Wem es sehr, sehr wichtig ist, der kann für das Verabreichen von Natursekt natürlich gern eine meiner liebreizenden Kolleginnen hinzubuchen! 🙂

Von der Variante einfach einen Aufschlag für Natursekt zu nehmen, habe ich im Übrigen bewusst Abstand genommen, denn es geht nicht darum, an irgendetwas (mehr) zu verdienen, sondern darum, die Situation so entspannt und lustvoll wie möglich zu halten.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 😉

Sexwork is work!

Wer sich immer wieder auf lustvollen Momente bei mir im Studio freut, wer sich gern meine Bilder ansieht oder gern in diesem Blog stöbert, sollte konsequenterweise auch diese Petition unterstützten:

https://www.openpetition.de/petition/online/frankfurter-erklaerung-rechte-und-respekt-fuer-sexarbeiter-innen

Sex work is work!

Es mag in dieser Branche viele Probleme geben, die gelöst werden müssen, das ist unbestreitbar.
Die Illegalisierung von Menschen aber, die sich bewusst und freiwillig zu dieser Form des Broterwerbs hinwenden, kann kein Weg sein!
Ich möchte nicht sehen, dass erwachsene Menschen, die frei und offen mit ihrer Sexualität umgehen, plötzlich kriminell sind! Ich will mich nicht stigmatisieren lassen, denn ich liebe was ich tue! Und ich möchte auch auf viele meiner ganz wunderbaren Gäste keinen falschen Stempel gedrückt sehen.

Ich gehe bereits heute sehr offen mit dem um, was ich tue. Ich möchte das auch weiterhin tun können und ich möchte, dass das in Zukunft noch viel mehr Menschen können!
Anerkennung statt Ächtung!

Für die, die dennoch zögern: Die Petition kann auch anonym unterzeichnet werden!

Orgas-muss

Wie im letzten Artikel versprochen: Die Beantwortung der großen, großen Frage(n) um dieses bisschen Eiweißüberschuss. *lach*

Es gibt nicht Erotik vs. SM, nicht Sex vs. Fetischismus. All das, was in einem BDSM-Studio passiert, sind Facetten erotischen Erlebens, sind spezielle Formen von Sexualität. Und seit wann steht irgendwo geschrieben, dass Sex keinen Orgasmus hervorbringen darf?!
Die Antwort auf die Kernfrage ist also: Nein, ein Orgasmus ist auch beim Domina-Besuch nicht verboten!

…zumindest nicht grundsätzlich… *schmunzel*
Wer aber die Kontrolle abgibt, gibt sie ganz ab, so dass ich mir das Recht herausnehme, zu entscheiden, was du fühlst und wann. Wann du kommst, entscheide allein ich. Solltest du „übereifrig“ sein und vor der Zeit „über’s Ziel hinausschießen“, passiert je nach Spiel…gar nichts. Oder etwas ganz Dramatisches. Oder irgendwas dazwischen. Denn jedes Spiel ist anders.

Viele Männer leiden unter Errektions- und Ejakulationszwängen.
Was das heißen soll? Dass sie diesen physiologischen Erscheinungen viel zu viel Gewicht beimessen. BDSM beginnt im Kopf. Für mich ist es nicht wichtig, dass das Ding die ganze Zeit steht wie ’ne 1. Bei Langzeitspielen ist das auch quasi unmöglich. Von wem soll ich denn verlangen, drei, vier sechs Stunden am Stück hart zu bleiben? Und wozu sollte ich das brauchen? Erregung sehe ich an so vielen subtilen Dingen – dafür brauche ich keine Schwellkörper 😉
Und der Schuss zum Schluss ist zunächst erstmal nur genau das: Ein Schuss. In einer SM- oder Fetischsession sind „Orgasmus“ und „Höhepunkt“ zwei Worte, die man nicht gleichsetzen kann. Natürlich kann ein Orgasmus der fulminante Höhepunkt eines Spiels sein und ist es gerade bei kürzeren Begegnungen relativ häufig. Eigentlich aber ist der Weg das Ziel. Es gibt innerhalb einer Session immer wieder Wogen, die höher schlagen oder flacher rollen, die einem den Atem rauben oder kurze Verschnaufpausen lassen. Das ist gut und richtig so.

Nicht selten ist am Ende einer Session die Reizüberflutung so groß, dass einfach nichts mehr geht. Mir kam aber noch nie jemand unter, der das ernsthaft bedauert hätte – weil es an diesem Punkt nämlich schon nicht mehr wichtig ist.
Also: Einfach Augen schließen, fallenlassen und genießen, was passiert. Es muss hier kein Proteinsoll erfüllt werden 😉

Erster Besuch bei einer Domina: Wie läuft das eigentlich so ab?

[Update: Mittlerweile habe ich aufgrund der Schließung des Studio M.Z. Labyrinth in neue Räume umziehen müssen, so dass ein paar kleine räumliche Details nicht mehr stimmen. In der Grundsache hat sich am Ablauf aber nichts verändert! 😉 ]

Gerade von Anfängern im BDSM- und Fetischbereich bekomme ich häufiger die Frage gestellt, wie das denn dann so abläuft, wenn man mich besucht. Grund genug, dazu heute mal ein paar Worte zu verlieren.

Fangen wir zunächst damit an, wie es NICHT abläuft:
Du kniest im Vorgespräch nicht und ich beginne das Spiel auch nicht schon an der Studiotür. Ein Vorgespräch ist ein Vorgespräch und keine Session.
Manch einer scheint die Erwartung zu haben (oder z.T. auch die Erfahrung gemacht zu haben), dass man nur 1-2 Stichworte liefern muss und dann weiß die Domina sofort was zu tun ist. Das ist nicht so. Weder kann ich in einer Kristallkugel all deine geheimen Wünsche lesen noch habe ich einen Katalog von Standartprogrammen, aus denen ich dann auswähle, weil jemand „Füße“ oder „Latex“ gesagt hat. Das wäre ja auch ganz furchtbar langweilig!


Wie läuft es also ab?

Ich erwarte, dass man zu vereinbarten Terminen pünktlich erscheint. Natürlich kann man mal im Stau stehen oder die Bahn hat mal wieder Verspätung. Alles kein Problem, solange man mir kurz Bescheid gibt. Niemand wartet gern, ohne zu wissen, warum. Im Extremfall kann es sogar sein, dass dein Termin dann einfach weg ist, wenn du bereits 15min zu spät bist und spontan ein anderer Gast vorbeikam und ich nichts von dir gehört habe. Und das wäre doch wirklich sehr schade.

Unser Studio hat eine Klingel. Bitte benutze sie. Manch einer übersieht sie und klopft und dann ist es Glückssache, ob das zufällig eine der Damen hört 😉
Tipp: Sie hängt am Durchgang vor der eigentlichen Studiotür.

Ich werde dich freundlich empfangen und dir etwas zu Trinken anbieten.
Nein, das musst du nicht bezahlen! Wir sind ja nicht im Puff! Ich war ganz entsetzt, als mir eines Tages ein Gast im Nachgespräch erzählte, dass er Anfangs das Getränk abgelehnt hatte, weil er Angst hatte, das Glas Wasser mit 20€ entgelten zu müssen.

Eventuell öffnet dir auch eine Kollegin die Tür.
Das ist kein Grund zur Panik 😉 Du musst nicht zu der Dame, die dir öffnet. Sag ihr einfach, dass du einen Termin bei mir hast bzw. wenn du spontan vorbeischaust, sag ihr, dass du zu mir möchtest. Sie wird dich dann in einen Raum setzen, wo du kurz auf mich warten kannst.

Das Vorgespräch gibt uns beiden die Möglichkeit, einen ersten realen Eindruck voneinander zu bekommen.
Auch hier gibt es keine vorgedruckten Fragebögen. Ich lasse dich erstmal ganz frei erzählen, wonach du suchst und frage dann gezielt nach.
Wenn du sehr aufgeregt bist, mach dir gern einen Spickzettel; das hilft ungemein.
Neben deinen Vorlieben und Tabus werde ich auch nachfragen, ob Spuren OK sind (spurenfreie Spiele sind i.d.R. gar kein Problem!) und ob körperlich bei dir etwas zu beachten ist. Klassiker sind z.B. Herzschrittmacher, Diabetes, Epilepsie, Gelenkproblem, kürzliche Operation u.Ä.
Wenn du noch Fragen hast oder Wünsche äußern möchtest, ist das jetzt deine Chance! Wenn du spezielle Outfitwünsche hast, teile sie mir gern schon bei der Terminvereinbarung mit, da sonst vielleicht genau dieses Latexoutfit gerade in der Wäsche ist oder oder oder…

Am Ende des Vorgesprächs überreichst du mir mein Honorar.
Das kannst du gern in einen Umschlag stecken, aber wenn du es mir einfach so in die Hand gibst, ist das auch völlig OK.
Nachzählen werde ich es in jedem Falle, denn sollte versehentlich ein Schein zu viel drin sein, muss geklärt sein, was es sein soll: Trinkgeld? Längere Spielzeit? Maskenaufschlag?

Danach bringe ich dich ins Bad.
Dort findest du von Handtüchern über Duschgel bis hin zu Deo und Mundwasser alles, was das Herz begehrt. Du brauchst selbst nichts mitbringen.
Im Bad befindet sich eine Klingel, mit der du kundtun kannst, dass du fertig bist. Danach heißt es warten, denn du läufst niemals allein im Haus umher, sondern stets nur in weiblicher Begleitung.

Tja und das Warten im Bad… Bin ich gleich da? Hole ich dich auf Augenhöhe ab oder beginnt das Spiel schon, wenn sich die Badezimmertür öffnet? Nur eines ist klar: Nach dem Duschen gehörst du MIR!

Nach dem Spiel darfst du selbstverständlich langsam runterkommen, nochmal ins Bad und danach noch bei einem Glas Wasser/Cola mit mir über das Erlebte sprechen.
Wenn du aber gleich los willst/musst, ist das auch in Ordnung.
Viele Eindrücke müssen sich erstmal setzen und wenn du einige Stunden oder Tage später das Gefühl hast: „Jetzt würde ich gern noch was dazu sagen!“ dann schreib mir einfach eine Mail.

Tja, das war es so im Großen und Ganzen. Achja, da ist sie ja noch, die große, große Frage: „Wie ist das denn eigentlich mit dem Orgasmus…?“ *schmunzel* Dieser Frage werde ich mal einen eigenen Eintrag widmen 😉

neue Latexbilder – sinnlich, weiblich, glitschig

Ich falle zwar gleich totmüde ins Bett, aber vorher muss ich unbedingt noch dieses Bild online stellen 🙂
Der Shootingtag war lang und anstrengend, aber auch superschön und spaßig und ich freue mich schon auf die viiielen unterschiedlichen Ergebnisse. Eines davon ist das hier:

Man(n) darf gespannt sein, was in den nächsten Tagen noch so kommt 😉

Edit: Da kommt noch eins *g*