Da ich weiß, dass einige von euch schon sehnsüchtig darauf warten, gibt es an dieser Stelle ein paar „Augenhäppchen“ ohne große Worte 😉
German Fetish Ball 2012 – Review
So meine Lieben,
Mit einiger Verzögerung gibt es nun einen kleinen Erlebnisbericht vom GFB. Eigentlich hatte ich gehofft, hier mehr berichten zu können, doch die Planung und Organisation im Vorfeld haben leider mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich erwartet hätte. Aber ich finde, es hat sich wirklich, wirklich gelohnt! Doch urteilt selbst:
Fairer Weise will ich hier auch die anderen Shows nicht unerwähnt lassen. Wenngleich ich nur 2 „fremde“ Shows live sehen konnte, konnte ich doch Backstage alle Outfits in Ruhe betrachten und muss sagen, dass alle Aussteller wirklich viel Herzblut in ihre Präsentation gesteckt haben. Vom klassischen Catsuit über ausgefallene Konstruktionen aus der Kinky-Ecke bis hin zu einem zuckersüßen Latexpony in Bonbonfarben…Entschuldigung, korrekterweise war es ein Latex-Einhorn 😉
Auch die Ballbesucher waren fast ausnahmslos sehenswert: Wie erwartet ein hoher Rubberanteil (*rrrr*), alles sehr ästhetisch und wirklich ein Augenschmaus. Wer sich davon einen Eindruck machen möchte, bemüht am besten mal selbst die Suchmaschine 😉
Beanstanden muss ich leider die beiden recht schlampigen TV-Zofen am Eingang zum Playbereich. Statt nett lächelnd und knicksend Sekt an die Besucher zu verteilen, standen sie mit wenig Körperspannung herum und meinen Sekt musste ich schon mit sehr nachdrücklicher Mimik einfordern, da die „Damen“ ihrer Aufgabe nicht viel Aufmerksamkeit zukommen ließen.
Die Location, das Matrix, ist eine Großraumdiskothek mit vielen Ecken und Winkeln, wodurch sich viele kleine Dancefloors und Spielecken ergeben, was ich als sehr angenehm empfand. Schade war allerdings, dass direkt nach dem Showfinale der Teil mit der Bühne abgeteilt wurde, da an diesem Abend auch noch das Stino-Publikum zu seinem Recht kommen sollte. Das fand ich doch ein wenig unruhig und vermittelte den Eindruck von „Schafe zusammentreiben“.
Für die Messe blieb mir leider überhaupt keine Zeit 🙁 Allerdings habe ich viel Gutes darüber gehört.
Alles in allem war der GFB auf jeden Fall ein tolles Erlebnis, das jedes Fünkchen Anstrengung wert war!
Da bin ich sogar bereit, darüber hinwegzusehen, dass sich beim Weg vom Hotel in die Matrix ein dezenter Braunton auf meinem sonst so schneeweißen Oberkörper ausgebreitet hat… 😉
Nach(t)gedanken – von Thomas
Es war ein Spiel, das mir viel Spaß gemacht hat und die erwähnten Sünden sind mittlerweile verbüßt. Auch wenn schon wieder neue dazu kamen, derer wir uns bald annehmen werden *lach*
Verehrte Miss Leonie,
ich komme nicht umhin abermals darum zu bitten, mich vertrauensvoll Ihrem Willen auszuliefern.
Wie schon nach unserem ersten Aufeinandertreffen, so erschien mir auch nach unserem zweiten Aufeinandertreffen die Zeit, die ich in Deiner (Ihrer) Gegenwart verbringen durfte unendlich kostbar und intensiv.
So sind mir einige Momente in Erinnerung geblieben, über die wir noch nicht gesprochen haben. Einer war das Gespräch auf dem Flur, während ich allein war. Meine Gedanken haben sich geradezu explosionsartig ausgebreitet als Fantasien aus Angst und Lust vor etwas Unerwartetem und der Ungewissheit, jetzt vielleicht von 2 Dominas benutzt zu werden, von denen mir eine unbekannt ist. Das war ein besonderer Kick. In unserer ersten Session, als Sie die Tür offen ließen mit dem Kommentar, jetzt könne jede der Anwesenden mich benutzen, wie sie wolle, hatte mir ebenfalls ähnliche Zustände bereitet.
Allein die Androhung zum einen der Nadeln und zum anderen mein drittes Loch zu benutzen, haben meine Gedanken und meine Fantasie noch einmal befeuert. In meinem Vertrauen und meinem Verlangen bemerkte ich, dass sich offenbar Grenzen verschoben und ich kurz davor war es zu wollen. Und nicht nur dass, sondern es scheinen sich in mir auch andere Fantasien zu regen, von Ihnen als Lust- und Lecksklave erzogen zu werden, Ihren sicherlich himmlischen Natursekt zu probieren, mich von Ihnen zum Fick- Blas- und Bückstück machen zu lassen, das als Hure bekleidet benutzt werden kann, vollkommen hilflos und fixiert Ihrem Willen ausgeliefert zu sein und jegliche Pein und Schmerz für meine göttliche Gebieterin zu ertragen. Ich weiß nicht, wie das passieren konnte, es hat aber definitiv damit zu tun, dass ich in Ihrer wundervollen Gegenwart loslassen kann von den Beschränkungen des Alltags und mich ganz und gar Ihrem Willen anvertrauen kann, so schmerzhaft es auch ist.
Zu meiner Schande muss ich mich jedoch auch dazu bekennen, nicht immer meine Fantasien mit Ihnen geteilt zu haben:
Einmal als Sie mir erlaubten abzuspritzen, während ich Ihren perfekten Prachthintern in meinem Gesicht mit meinen Lippen und meiner Zunge spüren durfte, den Blick auf Ihre wunderschönen in Nylon gehüllten Beine und Ihre High Heels gerichtet, muss ich gestehen überkam mich der Gedanke auf Ihre High Heels zu spritzen, um sie danach sauber lecken zu müssen. Ich weiß, dieser Gedanke ist von so unfassbarer Dreistigkeit, jedoch noch schwerer wiegt, dass ich ihn nicht sofort mitgeteilt habe.
Ein weiteres Mal, als ich einen Blick auf den bereitliegenden Strapon erhaschen konnte und mir ausmalte, wie es wohl wäre von Ihnen gezwungen zu werden ihn erst zu blasen, um mich dann von hinten zu nehmen und so zu Ihre Hure zu werden.
Gleich dreimal – einmal als ich im Badezimmer war und zweimal als ich unbeaufsichtigt war – habe ich an mir herumgespielt, weil ich an Ihren göttlichen Prachthintern denken musste.
Diese Verfehlungen lasten schwer auf mir. Ich hoffe, ich kann mein Fehlverhalten durch eine unausweichliche Strafe und den Beweis bzw. die Prüfung meiner einwandfreien Gesinnung wiedergutmachen. Zu diesem Zweck bitte ich um einen Termin am Freitag […]
Bis zu unserem nächsten Treffen verbleibe ich in tiefster Dankbarkeit und vertrauensvoller Hingabe
Thomas
Ein Dankeschön von Simon
Gestern erhielt ich eine ganz wundervolle Mail von Simon, mit dem ich
Tags zuvor eine sehr schöne Abendsession hatte. Mit seiner Zustimmung
möchte ich euch gern daran teilhaben lassen. Lediglich einige zu
privat-intime Details habe ich rausgekürzt:
Ich wollte mich noch mal ganz herzlich bei dir bedanken für gestern Abend. Es war ganz anders als wie beim ersten Mal, aber doch wieder unglaublich schön, auch wenn du meine Nippel ganz ordentlich gequält hast. Als ich im Bett lag, und ich mich zudeckte reichte selbst die leichte Berührung der Decke aus, um wieder den Schmerz zu spüren. Hatte natürlich den Vorteil, das ich sofort wieder an dich und unser geiles Spiel denken musste. Ebenso erging es mir als ich heute mit meinem Motorrad fuhr. Der Wind drückte die Lederjacke fest an meine Brust und pustete sie hin und her, und wieder war er da, der sanft Schmerz, der sich teilweise anfühte als würdest du gerade in dem Moment meine Brustwarze picksen. […] Ich bin eigentlich nicht unbedingt jemand, der den ganzen Tag mit grinsen im Gesicht herrum läuft, aber irgendwie hast du es geschafft. Vielleicht war es die Freude, das ich es endlich wieder geschafft habe, dich zu besuchen. Oder die Vorfreude auf das was kommt? Wie gesagt ich weiß es nicht […] Ich habe es genossen mich nicht bewegen zu können, und nicht zu wissen, was passiert. Daher vielleicht auch das zittern. Als ich die ersten Male Web-Sites von Dominanten Damen am PC durchforstet habe,bekam ich auch oft dieses Zittern. Ich weiß nicht ob es eine Art Angstist, oder nur nervösität, aber in anderen Situationen kenne ich es nicht. Andersrum wer bekommt bei so einer schönen Frau wir dir keine weichen Knie. Allein deine Berührungen, deine zarte, weiche Haut auf meinem Körper, selbst wenn noch Stoff dazwischen ist, hat etwas magisches. […] Mir ganz nah und doch so unerreichbar bist. Mich mit deiner sanften Stimme heiß machst, auf das, was kommen wird weil du es mir zugedacht hast und ich es nicht verhindern kann, weil ich dir ausgeliefert bist. Ich denkte, ich bin nicht unbedingt Masochistisch veranlagt, das heist ich brauche nicht unbedingt sinnlosen Schmerz, aber die Mischung aus Lust und Schmerz, aus sich ausgeliefert fühlen und der neugierde, was passiert gleich, und genau zu wissen, ich kann micht nicht wehren, das macht mich schon heiß. Und wichtig ist mir dabei, das es dir gefällt.´[…] So, und verabschiede ich mich erst einmal, noch immer mit einem breiten grinsen im Gesicht.
Ganz liebe Grüße Simon
Ostern: Glänzende Eiersuche
Ich hoffe, ihr hattet alle tolle Ostertage und konntet in der Sonne Kraft tanken 🙂
Meine Eiersuche war tatsächlich überaus erfolgreich und ich möchte euch nicht vorenthalten, was sich tolles in meinem Nest befunden hat:
Ein bezauberndes, neues Esemble von Isabeau Ouvert und 2 sehr interessante Bücher:
Ich kann’s gar nicht abwarten, es auszuführen und in den Büchern zu stöbern 🙂
Hoffentlich wart ihr mit euren Nestern ebenfalls so zufrieden 🙂
Review FetischTaum [Kiel 31.3.]
Wie angekündigt habe ich es mir nicht nehmen lassen, den gestrigen Fetischtraum zu besuchen – vor und auch auf der Bühne.
Wie immer bekam jeder Besucher 1500 FD (Fetisch Dollar), die beim Roulette vermehrt oder eben auch verzockt werden konnten. Zum ersten Mal war es auch möglich, die FDs gegen einen kleinen Schnaps einzutauschen. Wer am Spieltisch Glück hatte oder mit seinen Freunden zusammenlegte (bzw. seine FDs über mehrere Träume gesammelt hatte), konnte auch großzügig bei den Auktionen mitbieten. Gab es beim letzten Mal noch kleine Toys oder vielleicht auch mal eine Sklavin zu ersteigern, hatten wir diesmal anderes für euch: Sekt, Freikarten und als ganz besonderes Schmankerl: Der erste Bissen von unserem lebenden Buffet! Der Herr, der diesen Leckerbissen ersteigert hat, hat ihn großzügigerweise an seine Freundin weitergereicht, obwohl unsere hübsche Blondine wirklich zum Anbeißen aussah 😉 Kein Wunder, dass die Gewinnerin so Feuer und Flamme war, dass sie spontan ihre Haare in Brand steckte. Doch das Malheur war schnell behoben und es konnte weiter ausgelassen getanzt, geliebt und gef***** werden 😉
Eine weitere Neuerung war der kleine Subbi-Contest: Gesucht wurde der schönste Hintern. Über 30 Hinterteile wurden der fachkundigen Jury vorgeführt – mal mehr mal weniger freiwillig… 😉 – die dann 5 auswählte und dem Publikum auf der Bühne präsentierte. Eine Spezialwand mit „Arschlöchern“ ließ wirklich nur den Blick auf die Hinterteile frei, um das Publikum nicht durch andere Reize abzulenken. Mittels Applausstärke wurden 3 Sieger gekürt, darunter tatsächlich 2 Männer.
Neben dem Programm sowie der Tanz- und Playarea gab es für die Besucher auch noch die Möglichkeit, sich an einer Hängebondageshow zu erfreuen und den Abend als fotografische Erinnerung mit nach Hause zu nehmen. Für ein kleines Entgelt wurde professionell beleuchtet, geknipst und auf Wunsch auch retouchiert, wenn man die Spuren der wilden Nacht nicht nur auf dem Hintern, sondern auch unter den Augen sah 😉
Für mich war es ein toller Abend und ich war postiv überrascht, wie viele Menschen den Weg in die Trauma gefunden haben, obwohl wir beileibe nicht die einzige Veranstaltung dieses Abends waren. Ich persönlich nehme das als Kompliment und freue mich bereits auf den nächsten Traum in 6 Monaten; dann wieder verbunden mit dem Fetischfilmfestival. Wir tüfteln bereits jetzt an neuen Programmpunkten und Verwendungsmöglichkeiten für die Fetischdollars. 😉
Und für alle, die sich fragen: Wie wurde die heiße Frage „Was soll ich nur anziehen?“ entschieden, gibt es natürlich hier des Rätsels Lösung:
Die zauberhaften Mitarbeiterinnen der Trauma waren ebenfalls alle in maßgefertigte Latexoutfits von Isabeau Ouvert gehüllt. Von opulent-mondän über sportlich-frech bis futuristisch waren sie einfach eine farbenprächtige Augenweide!
Die Ausbildung
Der Titel mag einen nun zuerst vermuten lassen, dass hier ein geiler Sessionbericht folgen wird, vielleicht mit dem Schwerpunkt TV-Erziehung oder Militärdrill. Doch nein, das ist (diesmal) nicht der Fall.
Als ich vor etwa 1,5 Jahren anfing, mich mit der Profession der Domina auseinanderzusetzen, gab es einen Moment, der mich zum Lachen brachte: Eine Vanillafreundin fragte, ob ich dann so ein Ausbildungszertifikat bekomme. Sie hätte sowas mal im Fernsehen gesehen. Gegründet auf ihr doch sehr bereichsfremdes Wissen würde ich auch heute noch lauthals lachen, wirft man einen Blick auf die jüngsten RTLII-Reportagen… Aus einem fachlichen Blickwinkel aber sehe ich die Sache heute ganz anders. Ich stieg letzten Endes ziemlich spontan in meinen Job ein und brachte v.a. Neugier, Begeisterung und Leidenschaft mit. Natürlich kennt man das eine oder andere aus dem privaten Rahmen, aber nicht zuletzt war Entdeckerlust eine meiner Triebfedern. So merkte ich sehr schnell, dass es viele spannende Dinge gibt, die ich aber nicht tun konnte. Oh, sicherlich hätte es Adressen geben, wo man mich auf‘s Geratewohl hätte herumprobieren lassen. Da so etwas aber meinem eigenen Verantwortungsgefühl völlig entgegensteht, waren solche Studios für mich zu keiner Zeit eine Option. Hier und da zeigten mir auch freundliche Kolleginnen Tricks und Kniffe – doch ich wollte mehr! Also entschied ich mich, in eine fachlich-qualifizierende Ausbildung zu investieren. So fand ich mich bald in einer kleinen Gruppe privater wie professioneller Frauen wieder, die gespannt lauschten, was La Marfa zu erzählen hatte. Innerhalb kurzer Zeit fanden viele Übungsstunden zu allen erdenklichen Themen statt: Vom theoretisch-anatomischen Basiswissen bis hin zur praktischen Anwendung. Ich hatte viele nette Übungsobjekte unter meinen Händen – und auch meinen Füßen, denn auch Dinge wie Trampling oder Ballbusting wurden gelehrt – und konnte so völlig frei probieren und erkunden. Manches schloss ich im Zuge dieser Ausbildung für mich persönlich als Praktik aus, wie z.B. Ballbusting. Dennoch ist es ein gutes Gefühl, zu wissen, dass man es könnte, wenn man wollte. Andere Dinge wiederum haben mich in den Übungsstunden so wahnsinnig gekickt, wie ich es nie vermutet hätte. Das beste Beispiel hierfür ist wohl die Klinik. Noch vor 2 Jahren fand ich den Gedanken an weiße Erotik gruselig. Heute besitze ich diverse Klinikoutfits (von authentisch über sexy bis bizarr-rubberesk) und bekomme ein freudiges Funkeln in den Augen, wenn ich das Wort „Nadlelungen“ höre. Mich fasziniert dieser Rückblick auf meine eigene Entwicklung und ich weiß, dass es die absolut richtige Entscheidung war, bei La Marfa in die Lehre zu gehen. Nicht nur aufgrund meiner individuellen Neigungslage, sondern auch oder v.a. deswegen, weil Sicherheit einfach so wichtig ist in dem, was wir tun. Lust, Leidenschaft, ja gar Obsession sind wundervolle Dinge; doch was nützen sie, wenn das kurze Vergnügen lange Schäden nach sich zieht? Ich plädierte schon immer für verantwortungsvollen SM und so war meine Ausbildung nur eine logische Konsequenz. Ich habe mir eine Grundlage geschaffen, auf derer ich guten Gewissens Dinge zusagen oder ablehnen kann und bin sicher, dass mein Gegenüber mir sein Vertrauen mit gutem Recht schenkt. Natürlich gibt es immer wieder Gäste, denen die Konsequenzen ihres Verlangens egal sind. Das passiert zuweilen, wenn sich mehr Blut zwischen den Beinen als im Kopf befindet. Diese „Entschuldigung“ kann meiner Ansicht nach aber nicht für den aktiven Park gelten. Außerdem habe ich am eigenen Leib die Erfahrung gemacht, dass Lust gepaart mit Kompetenz eindeutig an Qualität gewinnt. 😉 Ich kann es also jedem nur raten, sich in wirklich geschulte Hände zu begeben (denn leider gibt es auch fragwürdige „Ausbilderinnen“) und möchte diese Gelegenheit nutzen, einer hochgeschätzten Kollegin und wunderbaren Mentorin meinen Dank auszusprechen! 🙂
German Fetish Ball [Berlin 27.5.2012]
Seit ca. 2 Wochen steht fest, dass man meine Wenigkeit dieses Jahr auf dem Laufsteg des GFB in Berlin bewundern darf!
Für welches Label? Isabeau Ouvert. Ich neige nun wirklich nicht dazu, meinen Namen für irgendwas oder igrendwen herzugeben, aber für diese Dame stecke ich sogar meinen Prachthintern in ein pinkes Rüschenhöschen *lach*
Isabeau Ouvert – der frivol-französische Name für norddeutsche Qualitätsarbeit! Eleganz oder Komfort? Fashion oder Spielkleidung? Gut oder günstig? Hier macht man einfach keine Kompromisse.
Isabeau Ouvert ist die logische Konsequenz aus absoluter Leidenschaft für die feinen Töne in Sachen Latexbekleidung. Seit über 3 Jahren arbeitet das kleine Label an der Ostseeküste, speziell im Bereich der Latexfashion, mit großem Erfolg.
Isabeau Ouvert legt großen Wert auf hochwertige Verarbeitung, individuelle Designs und maßgenaue Passformen und verbindet diese Qualitätsansprüche mit den praktischen Bedürfnissen des Latexgenießers. Bereits mehrfach hat das Label unter Beweis gestellt, dass es für grandios-gummierte Auftritte keine Konfektionsgrenzen gibt. Trendbewusste Fetishistas, devote und dominante Seelen, Gummipüppchen, Petplayer, burlesque Diven, harte Kerle. Kaum einer, der hier nicht fündig würde, denn in diesem Atelier wird vor allem die kreative Arbeit groß geschrieben. So tüftelt die Designerin gern mit Kunden Unikate aus, die garantiert für Aufmerksamkeit sorgen und neue Produkte werden stets ausgiebig getestet, bevor sie den Weg in den Shop finden.
Liebevoll werden Prints und Applikationen, sowie artverwandte Materialien miteinander kombiniert. Maßanfertigung ist hier eher die Regel, Konfektionsanfertigungen eher die Ausnahme.
Optisch orientiert sich Isabeau Ouvert an traditionellen Kleidungsstücken, verfeinert diese aber mit frischen, neuen Ideen. So werden beispielsweise Militärelemente aus verschiedenster Epochen aufgegriffen und fließen in die bespielbare Mode ein, ohne dabei allzu stark den bizarren Bereich zu streifen. Die Schnitte und Materialien sind darüber hinaus absolut auf Funktion ausgerichtet. So können in einem Kleidungsstück unterschiedlichste Spieloptionen versteckt sein, denn selbst Abschließbares wird in das Design integriert und Bespielbarkeit in einer neuen Dimension präsentiert.
Nachdem in den ersten Jahren die Basickollektion erarbeitet wurde, freuen wir uns nun besonders auf die Präsentation der Kreativ-Kollektion, die offiziell erstmals beim diesjährigen German Fetish Ball zu bewundern sein wird. Es erwartet uns ein fetischistisches Potpurri aus Kreatvität, Eleganz und einem Hauch historischer Elemente. Augen auf! Denn der berühmte zweite Blick wird so manchen Aha! -Moment bereithalten.
Den ein oder anderen Blick ins Skizzenbuch durfte ich schon riskieren und ich kann nur sagen: Es wird opulent und großartig. Unter anderem werden auch Onna Sakura und Lady Cassandra mit dabei sein.
Da ich bereits am 26.5. anreise, werde ich mich sicher auch an diesem Abend auf der Fetish Fair oder der Playparty blicken lassen. Vielleicht sieht man sich? Wer weiß…
Selbstverständlich werden danach Bilder und Berichte folgen; für alle, die nicht live dabei sein konnten 🙂
Als das Gehirn aussetzte – Klinikbericht von Nick
Nick, einer meiner ersten Klinikgäste schrieb Folgendes:
Nun habe ich im Dezember hier im Forum die Anzeige gelesen, übungsobjekt unter der Leitung von La Marfa im Klinikbereich gesucht , obwohl vieler Unkenrufe hier im Forum habe ich mich beworben, denn es ist ein wahnsinniges Gefühl mehreren Frauen ausgeliefert zu sein. Nur so viel ich will ja nicht über die Übungssession schreiben .
1. Alle im Studio MZ Labyrinth ob La Marfa , Madame Zarah oder auch alle andere Damen die ich in der Übungssession kennengelernt habe sind sehr nett.
2. Ich würde mir wünschen, das alle Dominas so ausgebildet würden wie im Labyrinth unter der Leitung von La Marfa und ich weiß wovon ich rede, den ich war früher im Rettungsdienst tätig und Hygiene ist alles im Klinikbereich.
Kurz nach Beginn der Übungssession ging die Tür auf und Miss Leonie kam rein, ich weiß nicht was in diesem Moment mit mir passiert ist, aber diese Frau ist der helle Wahnsinn und die Bilder auf ihrer Homepage geben ihre wirkliche Schönheit nicht wieder.
Nach dieser aufregenden Übungssession, abends wieder in Hannover angekommen ging mir Miss Leonie nicht mehr aus dem Kopf obwohl ich bei der Übungssession nicht meinen Abschlussspaß hatte aber dieses war mir vorher klar hatte ich das Gefühl Miss Leonie hat mir einen Mindfuck verpasst. Ich weiß bis heute nicht was mit mir passiert ist ich hatte hier in Hannover viele Sessions mit wunderschönen Dominas aber so was ist mir noch nie passiert.
Nun kann man sich denken, dass ich nicht lange gebraucht habe um eine Einzelsession bei Miss Leonie zu buchen.
Gesagt getan vorletzten Freitag war es soweit. Vorher habe ich per Mail mein absoluten Tabus und Vorlieben; Klinik etwas stärker Geschminkt, Nadeln Ritzen und Cell Popping mitgeteilt.
Puh ich hatte Glück obwohl der Elbtunnel mal wieder zu wahr, habe ich es Pünktlich geschafft.
Nun stand ich vor der Tür des M.Z. Labyrinth und klingelte mein Blutdruck war bei Gefühlten 280 und die Tür ging auf, da stand sie nun Miss Leonie im weißen Arztkittel und absolut toll Geschminkt genauso wie ich es mag. Obwohl ich auf so was absolut nicht stehe, denn ich bin nicht Devot, hätte ich ihr vor die Füße fallen können und diese küssen können.
Dann gab es was zu Trinken und wir plauderten noch mal über den Ablauf der Session, dann Duschen und ab in die Klinik.
So würde jetzt jemand verlangen, dass ich den genauen Ablauf der Session wieder geben sollte würde ich lügen. o.k. sie Rasierte meine Brust und meinen Schwxxz und ich wurde desinfiziert ,dann wurde ich genadelt und geritzt aber wie und wann weiss ich nicht mehr Miss Leonie hatte mein Gehirn ausgeschaltet ich war in einer anderen Welt absolut ohne Zeit und Raumgefühl und da bin ich absolut Stolz darauf trage ich nun ein kleines
M L im Genitalbereich was aber auch wieder nach und nach verschwindet. Ich kann mein Mindfuck so schriftlich gar nicht wiedergeben weil es mit Worten nicht beschreibbar ist nur eins sie hätte mir ein großes glühendes Eisen auf den Arsch brennen können ich hätte alles über mich ergehen lassen.
Logischer weise macht Miss Leonie aber nur solche Sachen, die Sie auch aus hygienischer und gesundheitlicher Sicht verantworten kann und deshalb konnte ich mich auch so fallen lassen, denn nichts ist schlimmer als wieder zur Besinnung zu kommen und festzustellen oh misst was hast du da gemacht oder noch schlimmer, der Domina ist es egal und du hast eine entzündetet Wunde.
So dieses war mein Erlebnis und es war und ist das Erlebnis meines Lebens meine absolute Erfüllung im SM-Bereich.
Gruß Nick