Everyday Nylon Love

This week I’ve first worn some of the stockings I lovely fan sent me lately and also I found a super pretty pantyhose with a velvet bow motiv and rhinestones in my drawer. Enjoy! 🙂

 

Von Blut, Schweiß und Freudentränen – Ein durchschlagendes Erlebnis

Ich spreche an dieser Stelle zunächst mal eine Triggerwarnung aus und werde das Bild unten daher auch nur als kleine Vorschau anzeigen lassen. Draufklicken, dann wird es größer. Es wird blutig in diesem Beitrag!

Viele meiner Gäste schätzen an mir gerade, dass ich nicht so „brutal“ , wie sie es oft nennen, bin. Woraufhin ich immer wieder nur sagen kann, dass Brutalität nichts damit zu tun hat, wie hoch das Schmerzlevel ist. Brutalität bedeutet für mich, dass das Geschehen in Richtung Uneinvernehmlichkeit kippt und geht mit einem Verlust an Selbstkontrolle einher. Außerdem hat Brutalität für mich immer etwas mit Grobheit zu tun. Und „die Frau für’s Grobe“ bin ich ja mal gar nicht. Ich mag die kleinen, feinen Gemeinheiten und ich empfinde keinen Verlust, wenn mir jemand sagt, dass er keine Schmerzen mag. Es gibt so viele andere Dinge, mit denen ich mich vergnügen kann! Aber wir alle haben unsere kleinen Abgründe und gerade wenn man eher selten hinab steigt, ist es eine heftige, berauschende Reise. Die Seele schlägt Wellen und wenn alles perfekt läuft, reitet man gemeinsam auf diesen Wellen, um am Ende schnaufend und entkräftet an Land gespült zu werden. Verausgabt, aber von einem inneren Leuchten erfüllt.

…und nunja, nicht zu leugnener Weise leuchtet dieses Hinterteil wohl noch ein bisschen mehr als meine Augen *lach* Zu sehen, wie Tränen in seine Augen treten und dennoch ein schelmisches: „Mehr?“ zu hören – wie könnte ich mich da zweimal bitten lassen? 😉 Nein, mit Brutalität oder auch nur mit Sadismus hat das hier nichts zu tun, denn besonders gequält wirkte der stolze Besitzer dieses fein verzierten Pos nicht *schmunzel* und wenngleich ich es genieße, mich nicht zurückhalten zu müssen, bin ich dabei doch nicht unkontrolliert. Das würde am Ende nur uns beide gefährden; und auch zarter besaitete Kandidaten, die mit weniger (oder gar keinen) Blessuren nach Hause gehen möchten, sind bei mir in sicheren Händen 🙂

Ich freue mich, dieses Bild veröffentlichen zu dürfen und euch, liebe Leser, so noch mal eine ganz andere Seite von mir zu zeigen, die man nicht sooo wahnsinnig oft sieht. Und ein ganz spezieller junger Mann äußerte, dass er wohl vor Stolz platzen würde, wenn sein Bild hier auftauchen würde. Hoffen wir mal, dass das nicht passiert ist – das macht immer so hässliche Flecken 😉

 

 

 

Notfall? ;)

Achja, wenn ich morgens auf mein Handy schaue und sehe, dass die selbe Nummer nachts um 1:30 4-mal versucht hat, mich zu erreichen, ploppen ja immer tausend Fragen in meinem Kopf auf, welche Geschichte sich wohl hinter dieser Dringlichkeit verbirgt. Bleibt nur zu hoffen, dass jetzt niemandem der Pimmel abgefallen ist, nur weil der dominante Notfalldienst nicht ans Telefon gegangen ist 😀

Jungs, es gibt so viele Bezahl-Hotlines, die 24h für euch da sind, probiert’s doch da, wenn’s nachts plötzlich drückt 😉

Nylon-Handschuhe á la Dita

Ich habe mich gestern spontan und unsterblich verliebt:

Zu haben sind diese wunderschönen Teile übrigens hier für einen stolzen Preis von 235$.

Ich versuche dann jetzt erstmal, meine Schnappatmung unter Kontrolle zu bringen *lach*

Falls mal jemand wissen möchte, wie eine Domina klingt, wenn sie vor Freude quietscht, dann wären diese Handschuhe eine gute Möglichkeit 😀 😀 😀

Schokoladenseiten, Paradiesvögel und Manga-Mädchen in Latex

Ich war ja schon eine ganze Weile nicht mehr shooten, aber letztes Wochenende hat es mich dann mal wieder mit und für Isabeau Ouvert vor die Kamera gezogen. Es war wie immer eine Freude, mit diesem tollen Label zusammenarbeiten zu können und so möchte ich euch die Ergebnisse natürlich nicht vorenthalten! Das Einpflegen auf die HP dauert ja immer ein bisschen 😉

Es ist bunt, es ist raffiniert, es sitzt perfekt – eigentlich alles wie immer *g*
Bis auf einen kleinen Unterschied: Ausnahmsweise war ich tatsächlich nur Model und habe mal ein Outfit geshootet, das sich nicht in meinem eigenen Fundus befindet! So, wir raten nun alle mal, welches das wohl sein könnte… RICHTIG! 😀 Das Manga-Girl (ich tue mich ein bisschen schwer, es „Schulmädchen“ zu nennen, wenn ich es trage *g*) 😀
Allerdings finde ich ja nicht, dass solche Outfits per se etwas Devotes/Passives haben müssen. Ich sehe da z.B. die Kapitänin der Cheerleadermannschaft, die dem kleinen, sabbernden Nerd ihre Hausaufgaben überlässt oder die fiese Oberstufenschülerin, die dich schonmal an der Unterhose am Fahnenmast hochzieht *lach* oder, oder, oder… Fantasie ist ja so eine wunderbare Sache! 😉
Außerdem habe ich so einen ausgeprägten Kostümfaible, dass ich das eh alles nicht so eng sehe 😉

Wenn mich also jemand in der Schuluniform sehen möchte während einer Session: Sehr gern. Dafür muss der geneigte Gast das Outfit dann allerdings bei Isabeau Ouvert in Kiel bestellen und entweder zum Termin mitbringen oder direkt zu mir ins Studio schicken lassen. Andere Farben wären also auch kein Problem, da es ja neu angefertigt wird.

Nun wünsche ich aber erstmal viel Spaß beim Genuss dieses kleinen „Eye Candy“ 😉

Manche Fragen stellt man nicht – Ein offener Brief

Dieses Wochenende erreichte mich eine Anfrage für eine Konzertbegleitung mit anschließender Session im Hotel. Die Themen: High Heels, Füße, Nylons und jede Menge Tease and Denial. So weit genau meine Spielwiese. Noch dazu sehr höflich geschrieben, offenbar von einem Mann, der scheinbar durchaus Verstand besitzt. Warum mir diese Anfrage dennoch kein Vergnügen bereitete? Ich denke, meine Antwort macht das klar genug.
Ich erwarte hierfür keinen Jubel. Solche Ansagen sind extrem ungeil und enttäuschen daher sicher manchen Besucher dieses Blogs. Sie sind aber auch extrem wichtig. Engagement für die Rechte von Sexworkern kann eben viele Formen haben. Manche suchen dafür die großen Bühnen der Medienlandschaften, andere betreiben diese Form des Empowerments eher im Kleinen, 1-on-1 quasi. Noch während ich die Antwort an diesen Herrn (dessen Name wie immer geändert ist) tippte, verspürte ich das Bedürfnis den Text öffentlich zu machen, denn auch wenn der Sachverhalt hier ein konkreter ist, ist das Problem doch ein sehr allgemeines.

Hallo Konrad,

Deine Mail ist höflich formuliert, also will ich dir so höflich wie möglich antworten.

Ich bin ein absoluter Fan von Nylons, Füßen und Tease and Denial. So gesehen wäre ich einer Begegnung nicht abgeneigt und mein größtes Problem an diesem Abend wäre wohl die Frage, was zur Hölle man zu einem Usher-Konzert trägt.
Blowjobs können selbstverständlich eine Möglichkeit des Tease and Denials sein und sind es gerade in Pornos ja fast immer. Nicht, weil das wirklich immer passieren würde oder irgendwie relevant wäre für dieses Spiel, sondern weil sich Schwänze-Blasen einfach immer gut verkauft.
Wo wir gerade bei Pornos sind: Dass mein Spiel vermutlich zu subtil, zu sinnlich, zu sophisticated für dich ist, habe ich bereits im zweiten Satz deiner Anfrage ersehen können. Ein „wahrgewordener Pornotraum“? Ernsthaft? Es gibt ja nun genügend Dienstleisterinnen, die in der Tat sehr pornös werben und das vermutlich als Kompliment betrachten würden. In Bezug auf mich wirkt diese Beschreibung allerdings einigermaßen seltsam. Aber weißt du, auch darüber wäre ich vermutlich hinweg gegangen und hätte es lachend und kopfschüttelnd in die Kategorie „geile Männer schreiben oft Unsinn“ einsortiert.
Aber jetzt lass uns noch mal zu den Blowjobs zurückkommen. Meinst du nicht, wenn ich so etwas anbieten würde, dann würde ich auch damit werben? Das würde mir doch einen viel größeren Kundenkreis erschließen und es ist allgemein genug, um sich problemlos in die Angebotsliste einzureihen. Es wäre also unsagbar dumm, das nur „heimlich“ zu tun. Aber Wunschdenken ist ja etwas sehr, sehr Mächtiges und so hätte ich dir auch das noch nachgesehen, da deine Anfrage sehr höflich formuliert war.
Die Grenzen meiner Toleranz sind allerdings ganz klar da erreicht, wo unsafe Praktiken ins Spiel kommen, die auch dem beschränktesten Geist als solche bewusst sein müssen. Unabhängig davon, dass ich persönlich niemals irgendwas von dir in den Mund nehmen würde – ob nun mit oder ohne Gummi – finde ich es eine bodenlose Frechheit, eine Dienstleisterin zu bitten, deinen Schwanz inkl. allem, was ihm an möglichen Krankheiten anhängt, zu blasen und ihre Gesundheit zu riskieren, nur weil du ein paar Minuten Spaß haben möchtest. Das widert mich zutiefst an! Ja, mir ist bewusst, dass diese kleine Rede mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit keinerlei Veränderung in deinem Denken bewirken wird, weil du dich bequemer Weise darauf ausruhen wirst, dass es ja so viele gibt, die das anbieten und auch noch damit werben, dass sie das geil finden. Lass dir sagen: Das tun sie nicht. Es ist eine wirtschaftliche Entscheidung. Keine Sexworkerin hat ein eigenes Interesse daran, sich zu gefährden. Ganz am Rande bemerkt gefährdet es auch dich, aber eine Frau, die mit ihrer eigenen Gesundheit pokert, wird sich um deine natürlich noch viel weniger sorgen.
Normalerweise wünsche ich bei Fantasien, die ich selbst nicht begleiten kann oder will viel Glück bei der weiteren Suche. In Anbetracht der Sachlage kann ich das leider nicht.

Grüße,
Miss Leonie

Eye Candy: Nylon-Video auf YouTube

Im Gegensatz zu manchen Kolleginnen drehe ich ja keine Filme. Bewegte Aufnahmen von mir sind also eher rar. Dieses Wochenende habe ich mir allerdings die Zeit genommen und habe meinen YouTube-Kanal reaktiviert. Füße und Latex in der Badewanne waren wohl eindeutig zu heiß und wurden daraufhin vor einiger Zeit gesperrt… Ich habe aber nicht nur die alten Videos wieder verfügbar gemacht, sondern mir tatsächlich die Zeit genommen, ein neues zu drehen. Technisch weit entfernt von Perfektion, aber das ist ja auch nicht der springende Punkt 😉 Ich wollte einfach ein bisschen Nylonlust mit meinen lieben Gästen, Fans und Followern teilen 🙂
Viel Spaß beim Anschauen!
Und wem das virtuelle Material nicht reicht, der weiß ja, wo er mich findet 😉

A playful and intense experience

Ich habe vor Kurzem diese wunderbare Mail erhalten und möchte sie euch nicht vorenthalte, insbesondere weil es mein erster Sessionbericht auf Englisch ist und ich den Blog ja sonst nur auf Deutsch füttere 😉
I received this lovely mails some time ago and would not miss to share it with you especially because it’s the first session report in English and I usually feed the blog only with German articles.

Hi Miss Leonie

I have had a long drive home and a few days to reflect on my meeting with you and the experience. There is no doubt that i must acknowledge that i have found exactly what i was hoping for in BDSM, really don’t know how i managed to suppress it for that many years, but it was a good decision to finally give into it and allow myself to try it.

Let me briefly describe what i thought and liked about the session :

– Eyes: I actually had a few times where I found it hard to look into your eyes during the session, but I found it to be both comforting and providing me with a feeling that I could trust you in what was about to happen.

– Collar: I actually did not expect much of this, but your way of using it in various situations really set the ground of who was in control, and actually added a lot more to the experience than I would have expected. (not like I was in doubt about who was in control at anytime during the session)

– Rope bondage: This was not a thing I had given any thoughts but I really liked it, maybe it was the combination of feeling tied up by the rope and chained to the bench and unable to move.

– Foot worship: This was one of the main things I wanted to experience, not having tried this before I really did not have any clue what to expect. There is no doubt for me that I have a foot fetish, and I really loved being around your feet.

– Ass worship: This was also one of the main thing I wanted to experience, and did not have any former experience. This was as far as I remember in the last part of the session and I found this very hot, I am sure that there are many more ways to do exactly this fetish, which I must also acknowledge having.

– Don’t look: Now this was extremely hard to follow, I wish I was allowed to see a lot more of you, just trying to say that a huge tease from my perspective could have been looking at every curve and inch of your body, with that said I really liked the way you used this rule for consequences when broken.

– Blindfold: This is in all aspects a dimension for itself, really loved that I had no clue to where you were, how close you were or not being able to see what would happen next and only listen to what you were saying or not saying.

– Making an offer: I liked the part of moving limits based on something you wanted in return of being allowed something I clearly wanted, even though I did not expect this to be a ‚very light‘ whipping.

– Tease and denial: I think this was used in a very nice way throughout the session but the one thing i remember the most was feeling the warmth of you ’so very‘ close to my mouth and not be given permission to do anything at all.

– Toys: Both the electro thing and the vibrator ended up being welcome items even though I did not know what to expect of them, and I found it really hot […]

– Massage: I enjoyed giving this, was a nice sign of trust from your side and a welcome break for me where I could look at you.

Theres a lot of things that i did not mention above, but that does not mean that i did not enjoy them, there was nothing in the session that i disliked, maybe only the fact that 4 hours seemed way to short, but the sore spots on my body tell a different story 🙂

My experience with you was a very intense one, even though I most of the time was very insecure about what to say, what to answer and giving into experience the details in full, I am guessing that this will require some time getting used to and having the trust to give in during a session.

You had a very sophisticated way of balancing between something I really wanted to experience and adding even more to that, One thing I found extremely intriguing was that moving from a situation where I said something wrong, moved wrong or made a sound if told not to, ended up with a consequence.

At some point you asked me what i was fantasising about, well here I was not entirely honest when I said I was ‚just looking‘, and must admit that many thoughts raced through my head, I am sure that you were very well aware of that, but I simply did not dare to say what I was thinking or what to expect if I did.

I have no doubt that I would like to make a new appointment in a not so distant future, if I am welcome to visit you again.

Hope my mail is not inappropriate in any way, the intention with it is all feedback to a truly great experience from my perspective.

Kind regards,

Sören

My Reign of Castamere

Ich liebe es, in Sessions besondere Momente zu zaubern. Manchmal zaubern auch meine Gäste auf ihre ganz eigene Weise, die mir dann ein begeistertes Lächeln auf die Lippen zaubert.
Einen solchen Moment hatte ich kürzlich mit einem lieben Gast, der sich während seiner Käfigzeit überlegen sollte, mit was er mich nett unterhalten kann, wenn ich wiederkomme.
Was dann kam, hat mich tatsächlich überrascht und begeistert. Er wolle mir ein Lied vortragen. Aha. Ich war gespannt, nahm auf dem Käfig platz und lauschte. Nach langem Zögern und Räuspern und wachsender Skepsis meinerseits tönte dann dann das hier aus dem Käfig:

Wer Game of Thrones kennt, dem brauche ich nicht erklären, warum das ein extrem cooler Moment war (mal abgesehen vom Überraschungseffekt). Für alle anderen hier ein Erklärungsversuch: Game of Thrones ist eine meiner Lieblingsserien, d.h. es traf einfach sehr genau meinen Geschmack und dieser Song kam in einem hochdramatischen Moment sehr präsent zum Einsatz, der absolut Gänsehaut auslöst.
Der nackte Herr im Käfig hatte sich für den Moment also mein Wohlwollen gesichert 😉

Einige Zeit später sahen wir uns wieder und er brachte ein wenig unsicher ob des richtigen Zeitpunktes hervor, dass er noch etwas vorbereitet hätte. Ich schmunzelte und war gespannt. Ich ließ ihm viiiiel Zeit, schließlich wollte ich mir ja meine Überraschung nicht verderben *g*
Als ich den Raum betrat, fand ich das vor:

In dieser Position zu liegen, ist auf Dauer ein klein wenig anstrengend, was mir diese Geste noch versüßte 😉
Leider spiegeln Schnappschüsse nie die Stimmung eines Moments so richtig wieder, aber ich denke, der geneigte Leser kann sich da durchaus reindenken.
Die wunderbare Rose hielt sich eine ganze Woche und in dem toll eingepackten Päckchen befanden sich Balzacs Tolldreiste Geschichten.

Dieser kleine Beitrag soll all den Gästen gewidmet sein, die sich mit vollem Herzblut in eine Session mit mir begeben und sich ebenso Gedanken um ein schönes Erlebnis für beide Seiten machen, wie ich es tue.
🙂
Vielen Dank, dass ihr mich diesen Job mit so viel Freude ausüben lasst!
🙂

Crushing und Trampling

Crushing und Fußfütterung stehen schon lange auf meiner „Neigungsliste“ und ich fand es schade, dazu keine passenden Bilder zu haben. Das habe ich nun geändert un dmöchte euch eine kleine Auswahl der Ergebnisse nicht vorenthalten 🙂

Mehr zu sehen gibt es hier: http://miss-leonie.com/crushing.html

Ich mag das Zertreten und Verfüttern von diversen Köstlichkeiten wahnsinnig gern. Es kann ein wahnsinnig sinnliches, fetischistisches Erlebnis sein oder auch etwas sehr, sehr Dominantes – je nach Kontext. Aber ich beschränke mich nicht auf Lebensmittel. So manch einer wollte schon immer mal sein liebstes Modellauto unter den Füßen einer sexy Riesin leiden sehen oder beobachten, was meine Absätze so von seinem Apfel-Handy halten *g* Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! 🙂

Wenngleich der Fantasie keine Grenzen gesetzt sind, gibt es in der Realität dann doch ein paar Einschränkungen. Da ich selbst Veganerin bin, spiele ich natürlich nicht mit Dingen, die von Tieren stammen (auch keine Milch und keine Eier!). Es kam bisher ohnehin noch niemand auf die Idee, mit mir ein „sexy Blutwurstcrushing“ erleben zu wollen, aber man weiß nie *lach* Was weniger schnell ins Auge fällt, aber für mich eben auch nicht geht, sind gelatine- oder milchhaltige Süßigkeiten wie Marshmallows oder Gummibärchen, sowie die meisten konventionellen Schokoladen. Zu allem (wirklich ALLEM!) gibt es allerdings vegane Alterniven (sogar ganz in der Nähe des Studios zu kaufen), so dass die Umsetzung eines bestimmten Kopfkinos daran nicht scheitern muss 😉 Wer gern ein Stück Sahnetorte unter meinen Füßen zerdrückt zehen will, kann das ebenfalls erleben. Dann ist eben Selberbacken statt Tiefkühltruhe angesagt oder du holst das Teilchen in einem der vielen veganen Cafés, die Hamburg zu bieten hat. Organisation und Kommunikation sind alles! 😉

Meistens mache ich Crushing tatsächlich barfuß. Bei Dingen wie Süßigkeiten finde ich das auch am schönsten. Mit den nackten Füßen in etwas reinzutreten… dichter kann man der Sache ja gar nicht kommen. Und das Ablecken danach, wenn mit geschickter Zunge durchgeführt, ist ja ebenfalls ein Genuss. In Schuhen bekomme ich davon selbst einfach zu wenig mit. Außerdem habe ich in der Tat Hemmungen, mit meinen liebsten Satinpumps in den Erdbeerkuchen zu treten 😉
Ein Modellauto lässt sich hingegen ganz schlecht barfuß zerlegen. Das möchte ich meinen zarten Füßchen gar nicht antun! Da liegt der Kick für mich allerdings auch weniger auf dem Empfinden beim Reintreten als vielmehr darin, deine Reaktion zu beobachten.

Gerne verwechselt werden ja Crushing und Trampling, dabei ist es eigentlich ganz simpel:
Crushing ist der Zertreten von etwas. Es geht also um Zerstörung.
Trampling ist das Herumtrampeln auf etwas. Es geht dabei nichts kaputt.
Wenn also jemand kommt und sagt, er möchte gern Schwanzcrushing, entstehen dabei ganz unangenehme Bilder in meinem Kopf *lach* Dabei mag ich Trampling ebenfalls sehr gern, obwohl das körperlich für mich ziemlich anstrengend ist. Beim Trampling stehe ich auf meinem Gast, laufe über ihn oder trample mit den Füßen auf einzelnen Körperteilen von ihm herum. Da ich eine große Frau mit Kurven bin, kann nicht jeder mein volles Gewicht tragen. Eine kleine 45kg-Elfe kann natürlich mühelos über jemanden drüberhüpfen. Bei mir ist da schon ein bisschen mehr Vorsicht und Können notwendig. Deshalb teste ich das mit jedem Gast individuell an und fange ggf. einen Teil meines Gewichts ab, indem ich mich irgendwo festhalte oder dabei sitze. Man muss also nicht zwangsläufig schon ein Tramplingprofi sein, um das mit mir zu erleben 🙂

So und zum Abschluss gibt’s nun natürlich ein paar Bilder aus dem Crushing-Shooting 🙂